
Das Ludwig-Erhard-Haus der Berliner Wirtschaft ist wohl viel weniger wert als vermutet. Die IHK will Umbaupläne auf Eis legen.
Das Ludwig-Erhard-Haus der Berliner Wirtschaft ist wohl viel weniger wert als vermutet. Die IHK will Umbaupläne auf Eis legen.
Der vor kurzem aus dem Amt ausgeschiedene Berliner Finanzsenator bleibt der Politik erhalten – als Kommentator der Boulevardzeitung „B.Z.“. Da hatten viele Beobachter von dem beliebten Unternehmer Ulrich Nußbaum etwas mehr erwartet.
Ex-Finanzsenator Ulrich Nußbaum könnte bald ein hohes Amt bei der Berliner Industrie- und Handelskammer einnehmen. Wird er gar als Nachfolger von Präsident Eric Schweitzer aufgebaut?
Es wird sich bald zeigen, ob es in der Berliner Koalition in Zukunft rauer zugehen wird. Je mehr Aufbruch, je mehr Debattenfreude es beim zweiten Start der rot-schwarzen Koalition gibt, umso besser. Ein Kommentar.
Ein voller Tag für Michael Müller - und ein neuer Anfang für Berlin. Der Nachfolger von Klaus Wowereit eilte nach seiner Wahl zum neuen Regierenden Bürgermeister von Termin zu Termin - bis am Abend dann die neue Landesregierung ihre Arbeit offiziell aufnahm.
Die Finanzverwaltung von Ulrich Nußbaum verliert krachend vor Gericht gegen die Gasag. Schadenfreude gibt es bei der Opposition sowie der CDU. Und die Strom-Konzession steht auf der Kippe.
Ulrich Nußbaum bekommt noch eine Dankesurkunde, dann geht er in den Skiurlaub. Er hinterlässt große Aufgaben.
Der scheidende Finanzsenator Ulrich Nußbaum legt am Mittwoch seine Bilanz vor. Sie ist positiv – aber das ist nicht nur sein Verdienst.
Jetzt, da er fast weg ist, geht's für ihn im Beliebtheitsranking wieder aufwärts: Im Ansehen der hauptstädtischen Bevölkerung konnte der scheidende Regierende Bürgermeisters Klaus Wowereit jedenfalls deutlich zulegen.
Eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Britz sollte maximal drei Jahre genutzt werden. Da wusste noch keiner, dass sie sehr viel Geld kosten würde. Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky macht jetzt seinem Ärger darüber Luft.
Kurz vor seinem Ausscheiden wollte Finanzsenator Ulrich Nußbaum die Konzessionsvergabe fürs Stromnetz vorantreiben. Erst auf Drängen der CDU vertagte der Senat eine wichtige Entscheidung dazu - und verhinderte einen Eklat.
Der Streit zwischen Senat und Kartellamt geht in eine neue Runde: Finanzsenator Ulrich Nußbaum hat Beschwerde gegen einen Mitarbeiter des Kartellamts eingelegt.
Mit der Vorstellung der künftigen SPD-Senatoren zeichnet sich ab, was auf Berlin bis zur nächsten Wahl 2016 zukommt. Manches klingt vertraut, anderes nach Kurswechsel. Und die CDU verbindet Lob mit Kritik - auch an dem neuen Regierungschef.
Hat der designierte Regierende Bürgermeister Michael Müller einen Nachfolger für Finanzsenator Ulrich Nußbaum gefunden? Er könnte von den städtischen Wohnungsbaugesellschaften kommen. Das sind aber noch nicht alle wichtigen Personalien.
Seit 2012 hat die Stadt keine Schulden mehr gemacht, aber jetzt rechnen Berlins Haushälter damit, dass die Finanzlage der Stadt bald wieder schwieriger wird.
Fast alle 55 Beteiligungen des Landes stehen wirtschaftlich solide da. Ein echter Problemfall bleibt die Flughafengesellschaft.
Der Arbeitskreis Steuerschätzung hat bundesweit seine bisherigen Prognosen nach unten korrigiert, aber Berlin ist davon kaum betroffen. Im laufenden Jahr liegen die Einnahmen sogar höher als erwartet, 2015 bleiben sie weitgehend stabil.
Berlins Eltern nutzen die vom Steuerzahler finanzierten Kitastunden nicht immer voll aus. Ob Berlin sich diese Flexibilität leisten kann, ist im Senat umstritten. Zumal freie Kapazitäten noch für andere Ziele gebraucht werden.
Finanzsenator Ulrich Nußbaum scheidet bald aus dem Amt. Vorher macht er in der SPD in Berlin noch mal Ärger, indem er ungefragt Ratschläge gibt.
Auch wenn es um jährlich 400 Millionen Euro geht: Berlin wird im Gegensatz zu anderen Städten vorerst nicht gegen die jüngste Volkszählung klagen. Wegen dieser wurden Einwohnerzahl und Zuwendungen aus dem Länderfinanzausgleich drastisch nach unten korrigiert
Die Koordinaten in Berlin haben sich radikal verändert. Es geht für den künftigen Regierenden Bürgermeister um das Gefüge der wachsenden Stadt, die aus dem Gleichgewicht geraten ist. Ein Kommentar.
Lange Warteschlangen in den Bürgerämtern der Bezirke: Obwohl Berlin stetig wächst, mussten die Ämter viele Stellen streichen. Die Bezirke wollen sich jetzt wehren und mehr Personal von Finanzsenator Ulrich Nußbaum verlangen.
Der Streit um die Bafög-Millionen tobt weiter: In Berlin fordern die Präsidenten der Hochschulen eine Milliarde Euro für die Sanierung von Gebäuden, in Hamburg ist es eine halbe Milliarde.
Wird’s ein Kandidat von außerhalb? Ein Berliner SPD-Gewächs? Michael Müller sucht neue Senatoren, das heizt Spekulationen an. Einige Namen kursieren – nicht immer zum Nutzen der Betroffenen. Und Klaus Wowereit dürfte auch ein Wort mitzureden haben.
Der BER und die Mieten, die Partei und die Stadt: Michael Müller steht in der Hauptstadt vor großen Aufgaben. Welche muss der als Zauderer beschriebene zukünftige Regierende sofort anpacken?
Michael Müller hat sich eindeutig beim SPD-Mitgliedervotum gegen Jan Stöß und Raed Saleh durchgesetzt. Die sichern Müller ihre Unterstützung zu. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
Die Berliner SPD schuldet Nußbaum Dank. Denn mit seinem Rückzug als Finanzsenator macht er den Weg frei für alle drei SPD-Kandidaten, künftig im Senat ihr Bestes zu geben. Ein Kommentar.
Berlin - Die Berliner Politik steht vor einem Umbruch. Nach dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat am Freitag auch Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für SPD) seinen Rückzug angekündigt.
Erfolgreich, Unternehmer, kein Parteibuch. Finanzsenator Ulrich Nußbaum stand für einen neuen Stil im Berliner Politbetrieb. Doch ohne Wowereit will auch er nicht mehr. Jetzt tritt er ab.
Mit Wowereit geht Finanzsenator Nußbaum – SPD verkündet am Sonntag das Ergebnis des Mitgliedervotums.
Am 11. Dezember tritt Ulrich Nußbaum von seinem Amt als Finanzsenator in Berlin zurück - aus "persönlichen Gründen". Das freut die potenziellen Nachfolger Klaus Wowereits, vor allem Parteichef Jan Stöß. In der SPD erwartet man eine große Senatsumbildung.
Im Abgeordnetenhaus hat die Opposition heftig den Kompromiss zum Stromnetzverfahren kritisiert. Es fehle Transparenz, ein Konzept und Urteile seien nicht berücksichtigt worden.
Feiner Zwirn, Einstecktuch, Bentley. Als "Millionär zum Anfassen" kam Unternehmer Ulrich Nußbaum 2009 nach Berlin - und weckte große Hoffnungen.
Am Ende mussten die Chefs ran: Klaus Wowereit und Frank Henkel haben den Streit zwischen den Senatoren Ulrich Nußbaum und Thomas Heilmann entschärft - mit einem "Deal".
Die Wahl von Klaus Wowereits Nachfolger wird mehr verändern, als die drei Kandidaten verraten. Denn im Senat ist vieles wie beim BER - zu langsam, zu unverbindlich und zu undurchsichtig. Eine Senatsumbildung könnte am Ende auch die CDU betreffen. Ein Kommentar.
Die Stromnetzvergabe verzögert sich, die Finanzverwaltung muss nacharbeiten. CDU und SPD streiten um die Rolle der Senatoren Nußbaum und Heilmann - es geht noch immer um eine mögliche Befangenheit.
Die Bafög-Millionen stehen den Hochschulen zu? Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres leuchtet das nicht ein. Sie sieht dagegen großen Bedarf bei den Kitas - und streitet mit der eigenen Partei.
Ab 2016 soll die Hälfte von Berlins überschüssigen Einnahmen in Investitionen für die wachsende Stadt gesteckt werden. Gleichzeitig muss der Senat trotzdem auf seine Ausgaben achten.
Der Streit in der Berliner Koalition um die Vergabe von Gas- und Stromnetz nimmt immer seltsamere Formen an. Die geplante Kommunalisierung könnte sogar scheitern.
Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum hält die Fusion der Charité-Forschung mit dem Max-Delbrück-Centrum zum BIG/BIH für überflüssig. Von der Linken kommt jetzt Zuspruch
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