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Thema

Ulrich Nußbaum

Birgit Möhring wird Chefin des Liegenschaftsfonds. Manches, was sie für den neuen Job braucht, hat sie in Namibia gelernt.

Von Ralf Schönball

Der Konflikt um Warnstreiks der Lehrer spitzt sich zu. Am Freitag kritisierte Landeselternvertreterin Lieselotte Stockhausen-Döring die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) scharf. „Wir lassen uns weder instrumentalisieren, noch unsere Kinder als Geiseln nehmen!“, heißt es in einer Erklärung des Landeselternausschusses (LEA).

Von Sylvia Vogt

In vielen Berliner Schulen fällt erneut Unterricht aus: Denn die angestellten Lehrer streiken am Dienstag. Mit einem Sternmarsch machen sie ihrem Unmut gegen ungerechte Bezahlung Luft. Die Eindrücke vom Streiktag können Sie in unserem Blog nachlesen.

Von
  • Susanne Vieth-Entus
  • Sylvia Vogt
  • Carmen Schucker
Saubere Sache? Nicht immer. Wem ein Wasserbetrieb gehört, der muss auch im Dreck wühlen können.

Vor der Finanzkrise galt der Markt als effizient, der Staat als zäh und verschwenderisch. Also wurde privatisiert. Nun schlägt das Pendel zurück. Wasser und Strom sollen rekommunalisiert werden, auch in Berlin. Ist das gut?

Von Carsten Brönstrup
Heute schütten wir Dich zu. Da ist auf Berlins Straßen einiges zu tun. Foto: dpa

Heile Straßen, die Messegesellschaft, Schulgebäude: Wofür die CDU am liebsten Geld ausgeben möchte.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Fußgängerzone. Der Herrmannplatz in Neukölln soll größtenteils verkehrsberuhigt werden. Das kostet fünf Millionen Euro, ab 2016 wird gebaut.

Berlin soll ab 2016 von den Überschüssen im Landeshaushalt profitieren. Das klingt erst einmal ganz gut - doch der Senat schiebt wichtige Investitionen vor sich her. Und das könnte ihm zum Verhängnis werden.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Berlin - Im Bemühen, die Veolia-Anteile an den Berliner Wasserbetrieben zurückzukaufen, hat das Land Berlin wohl einen Durchbruch erzielt. Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für die SPD) teilte nach einem Treffen in Paris mit der Unternehmensführung mit: „Wir haben in freundlicher Atmosphäre verhandelt und es ist klar geworden, dass Veolia verkaufen will.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

2019 sollen die ersten Züge durch den 2,2 Kilometer langen neuen Tunnel der U 5 fahren, der die Lücke im Netz zwischen dem Alexanderplatz und dem Brandenburger Tor schließen wird. Doch schon heute ist für Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) klar, dass man mit den veranschlagten Baukosten in Höhe von 433 Millionen Euro nicht auskommen wird.

Nicht nur Musike drin. Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt gehört zu den prominentesten Opfern des steigenden Grundwassers. Es steht mitten im Urstromtal. Foto: dpa

Steigendes Grundwasser bedroht jetzt auch Berliner Wahrzeichen. Das Problem: Die Stadt verbraucht zu wenig.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Annette Kögel
Berlins Finanzsenator Ulrich Nussbaum, der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und Innensenator Frank Henkel (v.l.n.r.) stellten am 25. Juni 2013 den vom Berliner Senat verabschiedeten Doppelhaushalt vor.

Von Berlins neuem Haushalt wird ein fatales Signal ausgesendet: Man kann Kitas, Schulen und Universitäten aufpäppeln, mehr Polizisten und Feuerwehrleute anstellen und nebenbei die Schlaglöcher in den Straßen sanieren. Der Stadt geht’s gut. Aber ist das wirklich so?

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Von Berlins neuem Haushalt wird ein fatales Signal ausgesendet: Der Stadt geht’s gut

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Sollen mehr werden. Berlin braucht Einwohner und wirbt um Studenten.

Die Stadt will wieder mehr Einwohner haben und versucht deshalb Studenten zu überzeugen, hier ihren Wohnsitz anzumelden. Das brächte mehr Geld aus dem Länderfinanzausgleich

Von Sigrid Kneist
Studier doch lieber in Berlin! Bei der Suche nach neuen Einnahmequellen hat Finanzsenator Ulrich Nußbaum auch die Studenten in den Blick genommen.

Die Stadt will wieder mehr Einwohner zählen und versucht deshalb Studenten zu überzeugen, hier ihren Wohnsitz anzumelden. Das brächte mehr Geld aus dem Länderfinanzausgleich. Am Dienstag will der Senat seinen Haushaltsentwurf beschließen.

Von Sigrid Kneist
SPD-Landeschef Jan Stöß (links) und Stadtentwicklungssenator Michael Müller (rechts) haben unterschiedliche Meinungen zur Absage der Bauausstellung.

Eine höhere Grunderwerbssteuer, kleine Gehaltssprünge für Beamte, keine IBA mehr – all das plant der Senat für den Doppelhaushalt. SPD-Landeschef Jan Stöß findet es richtig, auf die Bauausstellung zu verzichten. Für Stadtentwicklungssenator Müller ist es eine Niederlage.

Von
  • Ralf Schönball
  • Sigrid Kneist
Das neu zu gründende Berliner Stadtwerk wird in den ersten Jahren Verluste machen.

Dass die Gründung eines Berliner Stadtwerkes zum Nulltarif zu haben ist, hat wahrscheinlich niemand erwartet. Stadtentwicklungssenator Müller will nun Geld dafür in den Haushalt einstellen - und nicht nur daran entzündet sich Streit in der Koalition.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Spuk auf der Spielwiese. Berlin lockt Künstler und Investoren an. Der Spreepark im Plänterwald soll versteigert werden.

Die Kluft zwischen Künstlern und Politikern in der Stadt wird immer größer. Steigende Mieten und schwindende Räume setzen den Freien zu: ein Rundgang durch die Szene.

Von Patrick Wildermann
Freiraum für Radfahrer. Am SOnntag nehmen wieder tausende Radler Kurs auf die Innenstadt.

Mit einer Sternfahrt wollen Fahrradfahrer am Sonntag auch gegen die geplanten Kürzungen im Rad-Etat protestieren. Die Radler übernehmen dafür zahlreiche Straßen rund um Berlin – und feiern schließlich am Großen Stern.

Von Klaus Kurpjuweit

Gegner wollten die umstrittene IBA 2020 im Gespräch mit Wowereit stoppen. Bausenator Müller hält an seinem Konzept fest – aber nicht am Namen.

Von Ralf Schönball
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