
Deutschlands dienstältester Bildungsminister und ehemaliger Berliner Senator Jürgen Zöllner über die Reformierbarkeit der Kultusministerkonferenz und sein Milliardenangebot an Klaus Wowereit.
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Ulrich Nußbaum, Jurist, Professor und parteiloser Politiker, war von 2009 bis 2014 Senator für Finanzen in Berlin. Von 2018 bis 2021 war er Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Lesen Sie hier alle aktuellen Beiträge zum Politiker und zur Person Ulrich Nußbaum.
Deutschlands dienstältester Bildungsminister und ehemaliger Berliner Senator Jürgen Zöllner über die Reformierbarkeit der Kultusministerkonferenz und sein Milliardenangebot an Klaus Wowereit.
Die Kontrollgremien der wichtigsten Landesbetriebe haben noch keine Vorsitzenden. Lässt Stephan Schwarz sich vertreten? Dafür müsste ein Gesetz geändert werden.
Der Bundesgerichtshof entscheidet im Konflikt um die Netzkonzession gegen das Land. Es bleibt weiter in privater Hand.
Ein Ausweg aus dem verfahrenen Konzessionsstreit: Der rot-rot-grüne Senat könnte das Stromnetz und die Gasag für rund 3,5 Milliarden Euro kaufen.
Die Wirtschaftsprüferaufsicht ermittelt gegen EY. Die Regierung sieht darin aber keinen Grund, nicht mehr mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten.
Bundeswirtschaftsstaatssekretär Nußbaum fordert Wirtschaftssenatorin Pop dazu auf, Verstöße bei der Corona-Soforthilfe sofort zu klären.
Das Bundeswirtschaftsministerium wirft dem Berliner Senat vor, bei der Vergabe der Corona-Soforthilfen gepfuscht zu haben. Was ist der Hintergrund des Streits?
Ein Brandbrief des Bundeswirtschaftsministeriums an den Senat droht mit hohen Rückforderungen: Die Zahl der Antragsteller sei nicht plausibel.
Die Lufthansa benötigt Finanzhilfen, am Ende könnte der Staat beteiligt sein. Die Politik sollte Geld geben und sich aus dem Geschäft raushalten. Ein Kommentar.
Viele Länder fordern, dass der Bund erlaubt, seine Corona-Zuschüsse auch für private Lebenshaltungskosten zu verwenden. Doch daraus wird nichts.
Die profilierte Juristin folgt Margaretha Sudhof, die ins Bundesjustizministerium wechselte. Junker war Oberstaatsanwältin im Bankenskandal.
An den deutschen Unis sinkt der Anteil von Informatik-Studentinnen. Dabei war das Programmieren ursprünglich ein Frauenberuf
Wenn die Politik das Netz verstaatlicht, gibt sie die Gestaltungskraft an die Justiz ab. Ein Kommentar.
Die nächste Volkszählung könnte teuer werden, beim letzten Mal schrumpfte die Stadt um 179.000 Einwohner. Doch der Finanzsenator warnt bislang vergeblich.
Die Regierung feilt an einer Strategie für Künstliche Intelligenz. Berater von Roland Berger helfen dabei. Das stinkt der Opposition.
Vor fünf Jahren kaufte Berlin die Wasserbetriebe von den Konzernen Veolia und RWE zurück. Seither ist Wasser in der Hauptstadt so günstig wie nie. Zeit, um ein liberales Credo zu überprüfen: Wirtschaften die Privaten wirklich besser als der Staat?
Mit sieben Politikern sind Berlin und Brandenburg in der Bundesregierung vertreten – mit Merkel wären es sogar acht.
Ulrich Nußbaum war von 2009 bis 2014 Finanzsenator in Berlin. Nun holt ihn Peter Altmaier in sein Ministerium. Soll er dort ÖPP-Projekte voranbringen?
Gasag-Chefin Vera Gäde-Butzlaff über Digitalisierung, Energiewende, Me-Too-Debatte und ihre Erfahrungen als Managerin. Ein Gespräch.
2012 sollte der Hauptstadtflughafen eröffnen. Ein Rückblick: Grexit, Gauck und Giglio – was in diesem Jahr noch alles passierte.
Der Immobilienvermarkter BIM schwenkt auf den rot-rot-grünen Kurs ein. Bauland geht nun an Landesfirmen – und das Palais ans Volk. Eine Analyse.
Die Hauptstadt erlebt einen Paradigmenwechsel in der Wohnungspolitik. Schlüsselpositionen sind im Senat jetzt von Vorarbeitern des Sozialen besetzt. Was folgt daraus?
Berlins früherer Finanzsenator Ulrich Nußbaum unterliegt im Rechtsstreit um Berichte um Steglitzer Kreisel
Berlins früherer Finanzsenator Ulrich Nußbaum unterliegt im Rechtsstreit um Berichte um Steglitzer Kreisel.
Bei ihrem Amtsantritt schlug Wissensschaftssenatorin Sandra Scheeres (SPD) viel Skepsis entgegen. Tatsächlich sind die Unis mit ihr gut gefahren.
Die Kanzlei Schellenberg hat mehr öffentliche Aufträge erhalten als bisher bekannt. Die Juristen firmieren als "Unternehmeranwälte", arbeiten aber auch für die Finanzverwaltung.
Die Unterkunft an der Haarlemer Straße ist ein Vorzeigebetrieb. Ein Abriss dürfte kaum zu vermitteln sein - und neue Unterbringungsschwierigkeiten für 400 Flüchtlinge erzeugen.
Das Volksbegehren? Zu teuer. Straßen? Nachrangig. Bei der Diskussion des Tagesspiegels und der Architektenkammer in der Urania sprach Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen über die Stadtentwicklung.
Gegendarstellung zu „Steglitzer Kreisel: Unternehmer und Senat kämpfen um Hochhaus und Sockel“ auf www.tagesspiegel.de seit dem 23.01.2015
Bis 2050 will Berlin klimaneutral sein. Am Dienstag findet dazu eine Klausurtagung im Senat statt. Doch SPD und CDU suchen noch nach einer gemeinsamen Linie. Wie soll es weitergehen mit dem Gas-, Stromnetz und der Fernwärme?
Das Areal am Zoo, auf dem eigentlich das Riesenrad stehen sollte, hat inzwischen den Eigentümer gewechselt. Jetzt hoffen Bezirksvertreter auf Pläne, die gut zum Standort passen.
Der ehemalige Finanzsenator von Berlin wird zum Spitzenvertreter des Lobbyverbands. Der kümmert sich auch um die Belange von Schifffahrt und Häfen, was den Fischgroßhändler Nußbaum ebenfalls interessieren dürfte.
Ex-Finanzsenator Nußbaum führt wieder die Geschäfte seines Fischgroßhandels in Bremerhaven. Während seiner Amtszeit hatte sich seine Ehefrau um den Großhandel mit dem Tiefkühlfisch gekümmert.
Berlin ist die "Stadt der Diebe". Nach dem Tod eines Kindes beschäftigt die Masern-Epidemie weiter die Menschen. Eltern von Zeiss-Schülern bekommen Post vom Amt. "taz" stellt Strafanzeige nach Spähangriff. Lesen Sie in unserem Liveticker, was Berlin am Dienstagmorgen bewegt hat! Diskutieren Sie weiter mit!
Berlin fehlt ein großes Kongresszentrum. Wie wäre es mit dem stillgelegten ICC? Ein Kommentar.
Gute Nachrichten für die Hauptstadt: Der Berliner Senat geht davon aus, dass es in diesem Jahr einen Haushaltsüberschuss von mehr als einer Milliarde Euro geben wird. Ein Teil des Geld kann jetzt für dringend benötigte Investitionen eingesetzt werden.
"Berlin am Morgen", die zweite Ausgabe unseres neuen Livetickers können Sie hier nachlesen. Morgen früh um sechs Uhr geht es weiter. Kommentieren und diskutieren Sie mit!
Dunkle Fassade, verschmutzte Fenster, acht Jahre steht der 120 Meter hohe Turm am Rathaus Steglitz leer - weil Unternehmer und Senat um den Sockel streiten. Jetzt geht’s vor Gericht.
Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel stellt sein Programm vor: Es umfasst mehr Wohnungen und die Wiederentdeckung der alten Mitte. Doch nicht alles davon ist neu.
Beim traditionellen Neujahrsempfang von IHK und Handwerkskammer diskutiert Berlin über den Terror, die Olympia-Bewerbung und wie die Aufbruchstimmung in der Stadt erhalten werden kann.
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