
Macron wollte die EU durch Reformen handlungsfähiger machen. Unter dem Einfluss von Corona, Parlament und Umfragen wird nun mehr Bürgernähe zum Hauptziel.
Macron wollte die EU durch Reformen handlungsfähiger machen. Unter dem Einfluss von Corona, Parlament und Umfragen wird nun mehr Bürgernähe zum Hauptziel.
Als Symbol für einen Neustart in den transatlantischen Beziehungen verzichten die EU und die USA vorerst auf Strafzölle. Kann der Handelsstreit gelöst werden?
Kooperationsprojekte im Rüstungssektor dienen der politischen Vertrauensbildung, gehen aber auch oft schief. Zeit zum Umdenken. Ein Gastbeitrag
Die EU-Kommission will Millionen für neue Vakzine gegen Mutanten lockermachen. Doch Wien und Kopenhagen wollen sich nicht darauf verlassen.
Ob es um Reiseregeln oder das Tempo zur Einführung von Impfausweisen geht - die EU tut sich schwer mit einem gemeinsamen Vorgehen in der Krise. Ein Kommentar.
Beim EU-Videogipfel wird es erneut um die schleppende Impfkampagne gehen und die Sorge vor den Mutationen. Streit droht jedoch auch bei den Grenzkontrollen.
Der Bundestag muss die EU-Schuldenaufnahme mit einer Zweidrittelmehrheit absegnen. Dafür muss die Regierung Oppositionsgespräche führen. Das tut sie aber nicht.
In den Nachbarländern Tschechien und Österreich lösen die von Innenminister Horst Seehofer angeordneten Grenzkontrollen großen Ärger aus. Eine Rekonstruktion der Ereignisse in Berlin, Brüssel und Innsbruck.
Durch Unterstützung beim Impfen bauen China und Russland ihren Einfluss in Südosteuropa aus. Vor allem Serbien profitiert. Die EU verliert. Ein Gastbeitrag.
EU-Kommissar Thierry Breton soll die Impfstoff-Produktion in der EU beschleunigen. Aber auch die Bundesregierung ist gefordert. Ein Kommentar.
Bei der Impfstoff-Bestellung war die EU im vergangenen Jahr zu langsam. Jetzt will die EU-Kommission die Scharte wieder auswetzen.
Im Kampf gegen die Corona-Varianten hat die EU-Kommissionspräsidentin einen Aktionsplan vorgelegt. Außerdem kündigte sie Impfstoff-Nachschub an.
Der Bausektor treibt den Klimawandel an. Mit einem „Europäischen Bauhaus“ will die EU-Kommission gegenwirken. Doch sie vergisst ihre eigenen Vorarbeiten.
Die EU-Kommission mäkelt an den deutschen Grenzkontrollen herum. Innenminister Seehofer reagiert scharf und kontert mit Kritik an der Impfstoffbeschaffung.
Im Europaparlament gibt es weiter Unterstützung für die EU-weite Vakzin-Bestellung. Aber auch außerhalb Deutschlands herrscht Enttäuschung über das Impftempo.
Die Kommissionspräsidentin steht wegen des schleppenden Impfstarts aus Deutschland unter Feuer. Auch in Brüssel hat sie mit Problemen zu kämpfen.
In Deutschland und der EU wurden in puncto Impfstoff zu viele Fehler gemacht: zu wenig Geld stand zu spät zur Verfügung. Aber das ist noch nicht alles.
Der Geschäftsführer des Impfstoff-Herstellers kann sich vorstellen, dass eine dritte Dosis nötig wird. Auch deshalb fordert er jetzt staatliche Unterstützung.
Die Bundeskanzlerin und der französische Präsident mahnten aber auch Nachbesserungen an. Von der Leyen hatte zuvor Fehler eingestanden.
Die Impfkampagne in Deutschland läuft weiter schleppend. Gesundheitsminister Spahn plant, mit dem Präparat von Astrazeneca noch im Februar das Tempo zu erhöhen.
Das Abkommen bringt vor allem für Peking Vorteile. Es wird Kommissionschefin von der Leyen noch um die Ohren fliegen. Ein Gastbeitrag.
Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny wurde zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Das Urteil nahm er still auf - und sendete eine Botschaft an seine Frau.
Kanzlerin Merkel hat reichlich Probleme im Corona-Krisenmanagement. Sie wendet sich via ARD an die Menschen, mit ernüchternden und fragwürdigen Botschaften.
Keine Termine, überlastete Hotlines: Bis Ostern bleibt es beim Impfstoff knapp. Die Fehleranalyse ist komplex – es muss jetzt besser werden. Ein Kommentar.
Im Streit um die EU-Impfstoffbeschaffung ist Ursula von der Leyen angeschlagen. Dabei macht es die Kommissionschefin ihren Kritikern einfach. Ein Kommentar.
Ein Gipfel mit der Kanzlerin am Montag soll Klarheit über Zeitpläne und verfügbare Corona-Impfstoffe bringen. Die Länder wollen mehr Tempo und Verlässlichkeit.
Es werde „Zug um Zug“ mehr Impfstoff geliefert, verspricht der Gesundheitsminister. An der bisherigen Impfreihenfolge will er festhalten.
Im Konflikt um knappe Impfstoffe will die EU Exporte stärker kontrollieren. Nordirland sieht einen „Akt der Feindschaft“. Von der Leyen glättet die Wogen.
Die EU-Kommission hat den Corona-Impfstoff von Astrazeneca zugelassen. Die deutsche Impfkommission empfiehlt das Präparat nur für Menschen bis 64 Jahre.
Der britische Premier Boris Johnson hatte sich Astrazeneca-Impfstoff bereits gesichert, als die EU mit der Firma handelseinig wurde. Eine Chronologie.
Im Streit um den Impfstoff zeigt die Europäische Union allzu gern mit dem Finger auf andere. So einfach ist das aber nicht. Ein Kommentar.
Am Freitag wird die Zulassung des Impfstoffs von Astrazeneca erwartet. In der Koalition gilt es als denkbar, dass es dabei erst einmal eine Einschränkung gibt.
Warnung vor einem politisch dubiosen Bestseller: Sönke Neitzels Militärgeschichte „Deutsche Krieger“ will vom Vorbildcharakter der Wehrmacht nicht lassen.
AstraZeneca kann weniger Impfstoff an die EU liefern. Und die Effektivität soll bei Senioren nur bei acht Prozent liegen. „Falsch“, sagt AstraZeneca.
AstraZeneca und Co. wird vorgeworfen, dass es in Sachen Impfstoff nicht schnell genug vorangeht. Nein, diesen Schuh muss sich die EU selber anziehen. Ein Kommentar.
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides wird für die zögerliche Impfstoffbeschaffung in Europa verantwortlich gemacht. Zu Recht?
Kommissionschefin von der Leyen will in der Pandemie EU-Regeln für Reisende. Aber sie könnte an den Unterschieden in der Gemeinschaft scheitern. Ein Kommentar.
Nach dem Videogipfel sind sich die EU-Staats-und Regierungschefs einig: Nicht notwendige Reisen sollen unterbleiben – aus Angst vor der Virus-Mutation.
Kanzlerin Merkel will eine einheitliche Linie im Kampf gegen Corona. Dabei richtet sich der Blick der Bundesregierung vor allem auf Tschechien und die Schweiz.
Zuletzt betonte der türkische Präsident Erdogan, sein Land wolle sich wieder der EU annähern. Auch deshalb reist Außenminister Maas nun nach Ankara.
öffnet in neuem Tab oder Fenster