
Pfizer kann die bereits zugesagte Menge an Corona-Impfstoff nicht liefern. In der EU löst das Besorgnis aus. Leyen versucht zu retten, was zu retten ist.
Pfizer kann die bereits zugesagte Menge an Corona-Impfstoff nicht liefern. In der EU löst das Besorgnis aus. Leyen versucht zu retten, was zu retten ist.
Der griechische Regierungschef Mitsotakis hat ein EU-Impfzertifikat für freies Reisen vorgeschlagen. Jetzt kommt Unterstützung für den Vorschlag aus Brüssel.
Wer sich impfen lässt, soll mit Vorteilen belohnt werden. Das ist keine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Zu viele zögern, sich und andere zu schützen. Ein Kommentar.
Im vergangenen Jahr weigerte sich die EU-Kommission noch, Verträge mit den Impfstoff-Herstellern offenzulegen. Doch das hat sich geändert.
Die Bürger müssen mehr eingebunden werden: EU-Abgeordnete fordern eine interaktive Zukunftskonferenz. Ein Gastbeitrag
Das Land ist auf dem Weg zum Impf-BER zu werden. Es könnte zum Lachen sein, wäre die Lage nicht so dramatisch. Ein Kommentar.
Das Mittel von Biontech/Pfizer wird bereits verimpft. Dienstag soll das Präparat des US-Herstellers Moderna in Deutschland ausgeliefert werden. Ein Überblick.
Gleich mehrere gute Impfnachrichten gibt es aus Deutschland und der EU. Unter anderem ist pro Ampulle eine Spritze mehr erlaubt. Es gibt aber auch Kritik.
Es ist das zweite Vakzin, das in der EU verwendet werden kann. Nach der EMA-Empfehlung hat die EU-Kommission den Moderna-Impfstoff freigegeben.
Kritiker halten der EU-Kommission vor, nicht genügend Impfstoff bestellt zu haben. Was ist dran an den Vorwürfen?
Mit einer konzertierten Attacke versucht die SPD, Gesundheitsminister Jens Spahn für Impfprobleme verantwortlich zu machen. Die Kanzlerin springt ihm bei.
Erst ein Fragenkatalog, nun die Forderung eines Untersuchungsausschusses: Die SPD geht die CDU an, sie habe die Impfstoff-Beschaffung „Dilettanten anvertraut“.
Die reichen Länder haben sich große Mengen der Vakzine gesichert, die Rufe nach globaler Verteilungsgerechtigkeit verhallen unerfüllt. Was brutaler klingt, als es ist.
Der Brexit ist vollzogen. Für die EU ein schmerzhafter Abschied, doch für Premier Boris Johnson ein Triumph. Doch Fallstricke gibt es jede Menge.
Königin Elizabeth II. hat dem Gesetz von Premier Johnson zugestimmt. Zuvor hatte das britische Parlament den Handelspakt abgesegnet.
Umweltschutz ist mit dem Green Deal erklärtes EU-Ziel. Doch Lösungen für Umweltprobleme hier schaffen sie erst an anderer Stelle.
Nach sieben Jahren Verhandlungen haben sich die EU und China auf ein Investitionsabkommen verständigt. Was das für deutsche Firmen bedeutet - und woran es Kritik gibt.
Der Post-Brexit-Vertrag mit Großbritannien soll zur Jahreswende in Kraft treten. Die EU-Staaten machen es möglich.
Monatelang haben die EU und Großbritannien über ihre künftigen Beziehungen verhandelt. Nun haben sie sich an Heiligabend auf ein Abkommen verständigt.
Die EU-Arzneimittelbehörde hat am Montag entschieden, dass der Biontech-Impfstoff zugelassen werden darf. Was Sie jetzt wissen müssen - ein Überblick.
Die Arzneimittelagentur EMA hat grünes Licht für den Impfstoff von Biontech und Pfizer gegeben. Die EU-Kommission entscheidet nun noch am Montag final.
In Großbritannien grassiert eine hochansteckende Corona-Variante. Etliche Länder haben bereits Landeverbote angekündigt. Berlin zieht nun nach.
Die EU will ein unmittelbares Chaos im Falle eines No-Deal-Brexits vermeiden. Die Pläne betreffen Fischerei, Flugsicherheit, sowie Flug- und Straßenverkehr.
In Brüssel geht die Brexit-Hängepartie weiter. Und in Großbritannien wird simuliert, wie der Verkehr vor Dover aufrecht erhalten werden kann.
Die Übergangsphase für Großbritannien läuft in wenigen Wochen aus. Premier Johnson und EU-Kommissionschefin von der Leyen wollen jedoch weiter beraten.
Die EU-Kommissionschefin sieht geringe Erfolgschancen bei den Post-Brexit-Gesprächen. Ein „No Deal“ sei wahrscheinlicher als ein rechtzeitiges Abkommen.
Europa, China und die USA verstärken ihren Kampf gegen die Erderwärmung.
Ein "No Deal" ist ökonomisch unsinnig. Aber er würde den Prinzipien beider Seiten entsprechen: britische Souveränität hier, Schutz des EU-Binnenmarktes dort.
Die EU-Kommission bereitet sich auf ein Scheitern der Verhandlungen vor. Sonderregelungen sollen Flug-, Straßenverkehr und Fischerei aufrechterhalten.
Beim EU-Gipfel müssen die Staaten viele Konflikte bereinigen. Es geht um interne Streitigkeiten – aber auch um die Partner in London und Ankara.
Die EU-Kommissionschefin weist den britischen Premier in Brüssel in die Verhaltensregeln ein. Beim Abendessen später gibt es keine Fortschritte in der Sache.
Londons Premier Boris Johnson möchte gleichzeitig die EU-Regeln loswerden und Vorteile für britische Firmen in der EU. Das macht die Handelsgespräche schwierig.
Das Treffen soll eine Einigung herbeiführen. Bislang sind die Bedingungen dafür nicht gegeben - trotz des Einlenkens der Briten beim Binnenmarktgesetz.
Eigentlich hat die Fischerei wirtschaftlich nur wenig Gewicht. Aber auf den letzten Metern der Post-Brexit-Gespräche hängt ein Erfolg auch an den Fangquoten.
Die EU und London wollen am Sonntag weiter über einen Handelspakt sprechen. Bei drei entscheidenden Themen gebe es weiter „erhebliche Differenzen“.
Die EU und Großbritannien können sich noch nicht auf ihre zukünftigen Beziehungen verständigen. Nun muss es ein Telefonat der Spitzenpolitiker richten.
„Bedeutende Meinungsverschiedenheiten“ bringen die Brexit-Gespräche zum Erliegen. Unterdessen droht Frankreich mit einem Veto bei den Verhandlungen.
Die EU zieht zuerst und legt Eckpunkte für eine neue Partnerschaft mit den USA. Gut so. Ein Kommentar.
Die EU will Klimaneutralität bis 2050 und verschärft ihre Ziele für 2030 – was bedeutet das für Deutschland?
Stefan Simon ist Nachhaltigkeits-Experte der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Er sieht große Defizite – auch bei neuen Bauprojekten. Ein Gespräch.
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