Das CDU-geführte Arbeitsministerium hat klargestellt, die Rentengarantie nicht antasten zu wollen. Wirtschaftsminister Brüderle ist bei der FDP - und ganz anderer Ansicht.
Ursula von der Leyen
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will Kindern von Arbeitslosengeld II-Beziehern Bildungsförderung über Gutscheine oder kostenlose Angebote bereitstellen. Es solle keine direkten Geldleistungen geben.
Der Karstadt-Käufer Nicolas Berggruen hat sich mit den Besitzern der meisten Karstadt-Häuser weitgehend auf die Mietkonditionen geeinigt. Das erklärte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen in Berlin.
Christian Wulff heißt der Mann, der an der Spitze Deutschlands stehen soll. Bundespräsident, oberster Repräsentant des Staates, Erster unter 80 Millionen Bürgern. Moment mal. Wieso eigentlich Christian Wulff?
Die Nachfolge von Horst Köhler will Schwarz-Gelb noch in dieser Woche regeln. Favoritin ist Arbeitsministerin Ursula von der Leyen. Aber wird sie es auch?
Gut 30.000 schwer vermittelbare Arbeitslose sollen künftig Parks sauber halten oder Straßen kehren. Arbeitsministerin von der Leyen betont, das sei ein ernst gemeintes Angebot der Bundesregierung.
Frau Hofmann, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien geärgert?Wenn die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche betrunken Auto fährt, dann ist das in etwa so, als hätte man Angela Merkel beim Ladendiebstahl erwischt.
Linkspolitikerin Carola Bluhm lehnt von der Leyens Gesetzentwurf zur Neuorganisation der Jobcenter ab. Kritik kommt auch von den Grünen.
Mit dem Etat für Arbeit und Soziales kann Ursula von der Leyen viel bewegen. Auch für sich.
Widerstand auch aus der eigenen Partei: Roland Kochs Forderung nach einer Arbeitspflicht für Sozialhilfeempfänger stößt nicht nur bei SPD und Gewerkschaften auf Kritik.
Die Neue ist überpünktlich. Noch drei Minuten bis elf, Ursula von der Leyen strebt forschen Schritts zum Rednerpult. Schwarzes Kostüm, klackernde Absätze. Ein kurzer Blick in die Runde, schon ist sie bei den Arbeitsmarktzahlen.
Die Bundeskanzlerin hat die Fähigkeit, den günstigen Moment kalkuliert beim Schopfe zu packen. Doch Merkel hat nicht nur Konkurrenten unter den Mächtigen, sondern ein Volk. Und das macht sich womöglich einen eigenen Reim auf die neuen Gesichter.
Manuela Schwesig, SPD-Vize, über die Politik von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU).
Familienministerin Ursula von der Leyen spricht mit dem Tagesspiegel über die Neuregelung des Betreuungsgelds, gute Eltern, Kinderarmut – und den Spitznamen der Kanzlerin.
Wenige Monate vor der Bundestagswahl entdecken die Sozialdemokraten plötzlich, dass Familienpolitik wichtig ist und die populäre Familienministerin nicht der SPD angehört. Ursula von der Leyen ist tatsächlich aus dem Tritt geraten – das zeigt sich zum Beispiel beim Gesetz gegen Kinderpornografie. Allerdings nützt das der SPD nichts.
Familienministerin Ursula von der Leyen will den Kommunen helfen – und dem Kita-Personal gleich mit. Bei den Grünen glaubt man nicht, dass von der Leyens Aktion viel hilft.
Aktivisten planen am 60. Jahrestag der Bundesrepublik für fünf Minuten am Hauptbahnhof zusammenkommen, um aus dem Grundgesetz vorzulesen. Sie wollen auf die Beschneidung von Grundrechten durch geplante Internetsperren aufmerksam machen.
UPDATE In nur vier Tagen haben sich auf der Website des Bundestags bereits über 50.000 Menschen gegen die Netzsperren ausgesprochen. Nun muss sich der Bundestag mit der Petition beschäftigen. Das Familienministerium hält jedoch weiter am Gesetzesentwurf fest.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat mit einem neuen Vorschlag zum Elterngeld für Verwirrung gesorgt.
Im Internet kursieren unzählige Bilder und Videos mit kinderpornographischen Inhalten. Familienministerin von der Leyen will nun per Gesetz die Zugangsanbieter verpflichten, diese Seiten anzuzeigen. Politiker und Anbieter stehen dem Vorhaben skeptisch gegenüber.
Ursula von der Leyen will stärker gegen Kinderpornografie im Internet vorgehen. Zugangsanbieter sollen daher verpflichtet werden, Zugänge zu derartigen Websites sofort zu schließen. Für das Vorhaben wäre eine Änderung des Telemediengesetzes notwendig.
In Deutschland werden mehr Kinder geboren. Für Familienministerin Ursula von der Leyen klares Indiz, dass die Einführung des Elterngeldes dahinter steckt - immer mehr Haushalte beantragen die Förderung. Nun will von der Leyen auch die Tagesmütter stärken.
Die Debatte um die Erhöhung es Kindergelds geht in die nächste Runde. Finanzminister Peer Steinbrück fordert einen Freibetrag für einkommensschwache Familien. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen beharrt hingegen weiterhin auf dem Modell der Kindergeld-Staffelung.
Gemeinsames Frühstück gibt es nur zweimal pro Woche: Die meisten Eltern in Deutschland würden gerne mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, können dies im Alltag Umfragen zufolge allerdings nur schwer einrichten. Dies soll sich nach Wunsch der Familienministerin Ursula von der Leyen bald ändern - mit Hilfe der Initiative "Für ein kindergerechtes Deutschland".
"Väter an den Wickeltisch" lautet die Parole, die Bundesfamilienministerin von der Leyen für ihre Regierungszeit ausgegeben hat - und sie scheint aufzugehen. Immer mehr Väter nehmen eine Auszeit für ihren Nachwuchs. Doch viele bleiben nur kurz zuhause.
Familienministerin von der Leyen sprüht vor neuen Ideen für Familien: So soll ab 2009 ein höheres Kindergeld für kinderreiche Familien her. Zur Finanzierung hingegen macht sie keine konkreten Vorschläge. Das wiederum gefällt Bundesfinanzminister Peer Steinbrück gar nicht - der Streit ist programmiert.
Viele junge Väter wollen nicht nur Ernährer sondern auch Erzieher ihrer Kinder sein, sagt Ursula von der Leyen. Diesem Anspruch will sie in der nächsten Legislatur gerecht werden.
Mit ihrem Vorschlag, auch gewerblich geführte Kitas zu fördern, macht sich Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen keine Freunde beim Koalitionspartner SPD. Zuspruch kommt dagegen von der FDP und von der Deutschen Kinderhilfe.
Ursula von der Leyen glänzte als Dressurreiterin auf dem Internationalen Reitpferdefestival in Verden an der Aller.
Ministerin Ursula von der Leyen spricht mit dem Tagesspiegel über Unterschiede in der großen Koalition, Berliner Defizite - und das gesellschaftliche Leitbild des aktiven Vaters.