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Thema

Ursula von der Leyen

„Amerika – da ist es besser“ vom 28. Mai 2006 Frau von der Leyens Perspektive auf Familienleben ist und bleibt die einer privilegierten Position.

Wie ein Vater die Stadt erleben kann Wir haben unserer Tochter jetzt eine bunte Kinder-Bibel gekauft. Damit „christliche Werte wieder zum Fundament der Erziehung werden können“, wie es die Bundesfamilienministerin fordert.

Von Stephan Wiehler

Vielleicht, wenn es damals schon Kindergeld gegeben hätte, ja, womöglich hätte Jesus seine Maria Magdalena dann geehelicht. Und dann wäre heute Ruhe und der Papst brauchte Dan Brown nicht zu ächten, sondern könnte das Paar samt Nachkommen als immer noch vorbildliche Kleinfamilie preisen.

Die Suche nach einem Kompromiss beim Elterngeld gestaltet sich schwieriger als gedacht. Strittig zwischen Union und SPD ist vor allem, ob das Elterngeld auf das Arbeitslosengeld II angerechnet wird oder nicht.

Berlin - Der Widerstand gegen die „Vätermonate“ beim Elterngeld ist gebrochen. In den Unionsparteien zeichnet sich nach Informationen des Tagesspiegels breite Zustimmung für den Vorschlag von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ab, Eltern zu belohnen, wenn sie die Kinderbetreuung gemeinsam übernehmen.

Das Interesse ist groß: Viele Tagesspiegel-Leser wollen dabei sein, wenn im „Josty Café“ im Sony Center der Fernsehsender Arte sein „Forum der Europäer“ aufzeichnet. Noch sind Plätze für einen Besuch der Sendung zu vergeben, bei der am kommenden Dienstag Familienministerin Ursula von der Leyen zu Gast ist.

Berlin – Nach dem deutlichen Plädoyer von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für das Elterngeld bröckelt der Widerstand in den Reihen der Union. CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer zeigte sich am Donnerstag zuversichtlich, dass es bald eine Einigung in der Koalition geben wird.

Berlin - Das „Bündnis für Erziehung“ hat sich gerade erst gegründet, da hagelt es schon Kritik. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Vertreter der beiden großen Kirchen in Deutschland wehrten sich am Donnerstag gegen Vorwürfe, ihre gemeinsame Initiative sei ein „exklusives Bündnis“ und schließe andere Religionsgemeinschaften und Verbände aus.

Die CSU rechnet mit einer schnellen Einigung in der großen Koalition auf ein Elterngeld für berufstätige Mütter und Väter. Der CSU-Landesgruppenvorsitzende Peter Ramsauer stellte sich im Streit um die so genannten Vätermonate bei der Kinderversorgung hinter Familienministerin Ursula von der Leyen.

Bisher begünstigte der Staat die traditionelle Geschlechterrolle – das muss sich ändern

Von Tissy Bruns

„Die Unmögliche“ vom 20. März 2006 Wird es in Deutschland einmal so weit kommen, dass eine Frau Karriere und Kinder haben darf, ohne negativ oder positiv kommentiert zu werden?

Über einen Mangel an Bekanntheit kann sich Ursula von der Leyen (CDU) nach drei Monaten in der Regierung nicht beklagen: Die große Koalition hat der Familienpolitik einen hohen Stellenwert eingeräumt. Die SPD stützt die Arbeit der Christdemokratin, weil viele Vorhaben noch von deren Vorgängerin Renate Schmidt (SPD) vorbereitet wurden.

Ursula von der Leyen hat ein Problem. Sie ist perfekt. So darf man nicht sein

Von Ursula Weidenfeld

Die Einigung bei der Kinderbetreuung ist ein guter Anfang. Nun müssen weitere Schritte folgen

Von Tissy Bruns

Berlin - Wenn Unternehmen, Kommunen und freie Träger in einem lokalen Bündnis für Familien zusammenarbeiten, lohnt sich das laut einer Studie auch wirtschaftlich. Die bisher 260 Bündnisse brächten unter dem Strich mehr ein, als sie kosten, sagte Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) am Donnerstag in Berlin.

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