„Amerika – da ist es besser“ vom 28. Mai 2006 Frau von der Leyens Perspektive auf Familienleben ist und bleibt die einer privilegierten Position.
Ursula von der Leyen
Bischof Wolfgang Huber über moderne Familienpolitik und die neue Vaterrolle
Erster Deutscher Familientag: Bundesfamilienministerin von der Leyen setzt auf lokale Familienbündnisse
Bundesministerin Ursula von der Leyen lud zum Ersten Deutschen Familientag
Unterhaltung und Infos heute in Mitte
Wie ein Vater die Stadt erleben kann Wir haben unserer Tochter jetzt eine bunte Kinder-Bibel gekauft. Damit „christliche Werte wieder zum Fundament der Erziehung werden können“, wie es die Bundesfamilienministerin fordert.
Familienpolitik wird zum Wahlkampfthema Ursula von der Leyen zu Gast auf Partei-Kongress
Vielleicht, wenn es damals schon Kindergeld gegeben hätte, ja, womöglich hätte Jesus seine Maria Magdalena dann geehelicht. Und dann wäre heute Ruhe und der Papst brauchte Dan Brown nicht zu ächten, sondern könnte das Paar samt Nachkommen als immer noch vorbildliche Kleinfamilie preisen.
Der linksliberale US-Wissenschaftler Phillip Longman sagt einen Sieg des Patriarchats voraus
Tagesspiegel-Leser waren zu Gast bei Arte – und erlebten eine Ministerin als Krisenmanagerin
Die Suche nach einem Kompromiss beim Elterngeld gestaltet sich schwieriger als gedacht. Strittig zwischen Union und SPD ist vor allem, ob das Elterngeld auf das Arbeitslosengeld II angerechnet wird oder nicht.
Bilden Ursula von der Leyen und Klaus Wowereit die Fronten eines neuen Kulturkampfs?
Berlin - Der Widerstand gegen die „Vätermonate“ beim Elterngeld ist gebrochen. In den Unionsparteien zeichnet sich nach Informationen des Tagesspiegels breite Zustimmung für den Vorschlag von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ab, Eltern zu belohnen, wenn sie die Kinderbetreuung gemeinsam übernehmen.
Deutschland braucht mehr Mut zu Erziehung Von Daniel Dettling
Von der Leyens Elterngeld ist zutiefst unliberal
Türkische Gemeinde debattiert über Erziehung
Das Interesse ist groß: Viele Tagesspiegel-Leser wollen dabei sein, wenn im „Josty Café“ im Sony Center der Fernsehsender Arte sein „Forum der Europäer“ aufzeichnet. Noch sind Plätze für einen Besuch der Sendung zu vergeben, bei der am kommenden Dienstag Familienministerin Ursula von der Leyen zu Gast ist.
Ramsauer stellt sich hinter Plan der Familienministerin / Vätermonate „nicht Zwang, sondern Anreiz“
Berlin – Nach dem deutlichen Plädoyer von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für das Elterngeld bröckelt der Widerstand in den Reihen der Union. CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer zeigte sich am Donnerstag zuversichtlich, dass es bald eine Einigung in der Koalition geben wird.
Berlin - Das „Bündnis für Erziehung“ hat sich gerade erst gegründet, da hagelt es schon Kritik. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Vertreter der beiden großen Kirchen in Deutschland wehrten sich am Donnerstag gegen Vorwürfe, ihre gemeinsame Initiative sei ein „exklusives Bündnis“ und schließe andere Religionsgemeinschaften und Verbände aus.
Die CSU rechnet mit einer schnellen Einigung in der großen Koalition auf ein Elterngeld für berufstätige Mütter und Väter. Der CSU-Landesgruppenvorsitzende Peter Ramsauer stellte sich im Streit um die so genannten Vätermonate bei der Kinderversorgung hinter Familienministerin Ursula von der Leyen.
Die Kritik in der Union am geplanten Elterngeld reißt nicht ab. Besonders umstritten sind die Pläne der Familienministerin, den vollen Zeitraum nur dann zu bezahlen, wenn beide Partner eine Auszeit nehmen.
Bisher begünstigte der Staat die traditionelle Geschlechterrolle – das muss sich ändern
Einladung für Tagesspiegel-Leser ins „Forum der Europäer“ mit Ursula von der Leyen
Frauen aus Union und SPD verteidigen Pläne für das Elterngeld / DGB sieht Probleme bei Firmen
Kritik an Vätermonaten beim Elterngeld – Frauenpolitikerin Heinen kann das nicht nachvollziehen
Jugendärzte fordern: Der Staat muss sich mehr dafür einsetzen, dass Fälle von Misshandlung und Vernachlässigung frühzeitig erkannt werden
„Die Unmögliche“ vom 20. März 2006 Wird es in Deutschland einmal so weit kommen, dass eine Frau Karriere und Kinder haben darf, ohne negativ oder positiv kommentiert zu werden?
Thüringen zahlt Eltern von kleinen Kindern 150 Euro im Monat, wenn der Nachwuchs nicht in die Kita geht
Beim „Treffpunkt Tagesspiegel“ im Hotel Intercontinental wurde kontrovers über die bundesdeutsche Familienpolitik diskutiert
Kritik an Elterngeld-Plänen der großen Koalition / Ministerin der CDU verteidigt ihre Vorhaben
Ex-Familienministerin Renate Schmidt: Familien brauchen viel Förderung / Mehr Betreuungsplätze, mehr Geld, mehr Zeit
Über einen Mangel an Bekanntheit kann sich Ursula von der Leyen (CDU) nach drei Monaten in der Regierung nicht beklagen: Die große Koalition hat der Familienpolitik einen hohen Stellenwert eingeräumt. Die SPD stützt die Arbeit der Christdemokratin, weil viele Vorhaben noch von deren Vorgängerin Renate Schmidt (SPD) vorbereitet wurden.
Grünen-Politikerin Göring-Eckardt kritisiert Familienkonzept der Koalition
Ursula von der Leyen hat ein Problem. Sie ist perfekt. So darf man nicht sein
Die Einigung bei der Kinderbetreuung ist ein guter Anfang. Nun müssen weitere Schritte folgen
Nach langem Tauziehen haben sich Union und SPD über die Neugestaltung der Familienförderung verständigt. Danach sollen die Kosten für die Kinderbetreuung künftig vom ersten Euro an steuerlich absetzbar sein.
Aber der Streit zwischen Union und SPD über die Förderung der Kinderbetreuung schwelt weiter
Die Fraktionschefs von CDU und SPD wollen sich in dieser Woche über Familienförderung einigen
Berlin - Wenn Unternehmen, Kommunen und freie Träger in einem lokalen Bündnis für Familien zusammenarbeiten, lohnt sich das laut einer Studie auch wirtschaftlich. Die bisher 260 Bündnisse brächten unter dem Strich mehr ein, als sie kosten, sagte Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) am Donnerstag in Berlin.