Liebeserklärung an eine Hauptstadt: Warum ein Wuppertaler Preuße allen Menschen wünscht, eine Zeit lang hier zu leben
Willy Brandt
Eine Laudatio auf Johannes Rau zum 75. Geburtstag / Von Matthias Platzeck
Kandidaten von außen brauchen Lust auf die Stadt und die Anbindung an ihre Landespartei
Von Moritz Schuller
Berlin - Kaum ein Kanzler konnte es der Öffentlichkeit mit seiner ersten Regierungserklärung recht machen. Adenauer wirkte auf viele zu geschäftsmäßig, Brandt wenig brillant, Schmidt zu buchhalterisch und Schröder zu allgemein.
Kanzlerin dankt Schröder, spricht von „zweiten Gründerjahren“ – und ruft die Bürger zu Optimismus auf
Vor Gerhard Schröder sind schon sechs andere Kanzler gegangen – freiwillig tat es keiner.
Schröder und Fischer haben Polen ignoriert. Das war ein Fehler Von Michael Wolffsohn
Brandenburgs Genossen sind stolz auf den SPD-Chef aus ihren Reihen – und ahnen, dass er gehen wird
99,4 Prozent – der neue SPD-Chef überzeugt so viele Genossen wie einst Willy Brandt
Die SPD ordnet sich (vorzeitig) neu – und bleibt beim Reformkurs
Markus Wolf war Reporter bei den Nürnberger Prozessen. Ein Gespräch über „Siegerjustiz“ und NS-Größen im Kreuzverhör
Zur Premiere der Hildebrandt-Biografie wurde wieder einmal klar: sie fehlt
Premiere der Hildebrandt-Biografie. Den Käufern fehlt die populäre Politikerin
Richtlinienkompetenz in großen Koalitionen
Nur die SPD liegt in Ost- und West-Berlin gleichauf. FDP und CDU bleiben Westparteien / Wo wer besonders gut abschnitt
Gerhard Schröder hat das Pathos des Kämpfens in die Politik zurückgeholt
Reggae bei der Regierungsbildung: Was bringt uns Jamaika?
Nur die SPD liegt in Ost und West gleichauf. FDP und CDU bleiben Westparteien
Kiesinger führte die Regierung gleich starker Partner
Das Rathaus Schöneberg, wie es wenige kennen: Wo war das Amtszimmer der Regierenden Bürgermeister Willy Brandt oder Heinrich Albertz? Wo trugen sich der Schah von Persien oder USPräsident Kennedy vor seinem Ausruf 1963 „Ich bin ein Berliner!
Die diesjährige Ifa steht im Zeichen des Digitalfernsehens – ab Freitag darf das Publikum in die Hallen
Ohne Zeit, Personal und Inhalt: Die SPD steckt in einer ihrer tiefsten Krisen
Gerhard Schröder sei für den Friedensnobelpreis nominiert - dieses Gerücht macht seit heute früh die Runde. Nachzuprüfen ist es nicht, das Institut hält alle Namen 50 Jahre lang geheim. Ein Wahlkampf-Gag also?
Die Apotheose, die Gottwerdung eines Menschen – meist eines Herrschers –, war bis in den Zeiten des Barocks ein beliebtes Bildmotiv der europäischen Kunst. Die deutsche Wahlkampfwerbung hat sich dieses Motivs immer wieder gerne bedient.
Erst einmal gab sie auf Bundesebene - eine große Koalition: 1966 rauften sich SPD und Union zu einem Regierungsbündnis zusammen, um die drängensten Probleme zu lösen. Nach drei Jahren war Schluss. Ein Rückblick. (10.08.2005, 10:55 Uhr)
Das Verfassungsgericht müsste den Abgeordneten Heuchelei unterstellen, um eine Neuwahl zu verhindern – das wird es kaum tun
Andrea Nahles über die Erneuerung der SPD, die Rolle als Hoffnungsträgerin und ihren Kinderwunsch
Auch unter Gerhard Schröder ist die SPD als Regierungspartei gescheitert – und hat doch Geschichte geschrieben
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat im Deutschen Bundestag in Berlin die Vertrauensfrage gestellt. Eine Dokumentation der vollständigen Rede:
Vordenker im Nachlass – wo man immer Gutes über die SPD findet. Eine Spurensuche
Als Andrea Fischer gestern Mittag auf der TipiBühne für einen guten Zweck aufs Pult klopfte, klang das anfangs noch etwas zaghaft. Assistiert von Schauspieler Wolfgang Völz bemühte sich die ehemalige Gesundheitsministerin redlich und mit zunehmendem Witz und Humor, mehr als 60 gespendete zeitgenössische Kunstwerke zu Gunsten der Berliner Aids-Hilfe unter den Hammer zu bringen.
Was bleibt: Kulturell ist Rot-Grün eine Erfolgsgeschichte – politisch haben es die Achtundsechziger nicht geschafft
Wie Maybrit Illner versuchte, eine Nuss zu knacken – Nachlese zur Verleihung des Henri-Nannen-Preises
Wie die Moderatorin Maybrit Illner versuchte, eine harte Nuss zu knacken
Als unbequemer Mahner hat Kurt Sontheimer für Schlagzeilen gesorgt, als streitfreudiger Liberaler mit SPD- Parteibuch hat er sich neben seiner Hochschultätigkeit immer wieder zu aktuellen Themen zu Wort gemeldet.
Dass die Briten die Deutschen hassen, ist ein Stereotyp Von Peter Torry
In der SPD-Zentrale verschwand beim Protest der Besetzer der Yorckstraße 59 ein Kunstwerk. Mit der Aktion sinken die Chancen auf eine friedliche Lösung
Neben der Musik engagierte sie sich auch immer politisch. Diese Woche wird Katja Ebstein 60 Jahre alt
Der SPD-Politiker Horst Ehmke, Chef des Kanzleramtes unter Willy Brandt, zum Tod von Hans-Jürgen Wischnewski