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Thema

Willy Brandt

Liebeserklärung an eine Hauptstadt: Warum ein Wuppertaler Preuße allen Menschen wünscht, eine Zeit lang hier zu leben

Kandidaten von außen brauchen Lust auf die Stadt und die Anbindung an ihre Landespartei

Von Werner van Bebber

Berlin - Kaum ein Kanzler konnte es der Öffentlichkeit mit seiner ersten Regierungserklärung recht machen. Adenauer wirkte auf viele zu geschäftsmäßig, Brandt wenig brillant, Schmidt zu buchhalterisch und Schröder zu allgemein.

Vor Gerhard Schröder sind schon sechs andere Kanzler gegangen – freiwillig tat es keiner.

Von Sibylle Krause-Burger

Das Rathaus Schöneberg, wie es wenige kennen: Wo war das Amtszimmer der Regierenden Bürgermeister Willy Brandt oder Heinrich Albertz? Wo trugen sich der Schah von Persien oder USPräsident Kennedy vor seinem Ausruf 1963 „Ich bin ein Berliner!

Die diesjährige Ifa steht im Zeichen des Digitalfernsehens – ab Freitag darf das Publikum in die Hallen

Von
  • Jeannette Krauth
  • Sebastian Leber

Gerhard Schröder sei für den Friedensnobelpreis nominiert - dieses Gerücht macht seit heute früh die Runde. Nachzuprüfen ist es nicht, das Institut hält alle Namen 50 Jahre lang geheim. Ein Wahlkampf-Gag also?

Die Apotheose, die Gottwerdung eines Menschen – meist eines Herrschers –, war bis in den Zeiten des Barocks ein beliebtes Bildmotiv der europäischen Kunst. Die deutsche Wahlkampfwerbung hat sich dieses Motivs immer wieder gerne bedient.

Erst einmal gab sie auf Bundesebene - eine große Koalition: 1966 rauften sich SPD und Union zu einem Regierungsbündnis zusammen, um die drängensten Probleme zu lösen. Nach drei Jahren war Schluss. Ein Rückblick. (10.08.2005, 10:55 Uhr)

Das Verfassungsgericht müsste den Abgeordneten Heuchelei unterstellen, um eine Neuwahl zu verhindern – das wird es kaum tun

Von Jost Müller-Neuhof

Als Andrea Fischer gestern Mittag auf der TipiBühne für einen guten Zweck aufs Pult klopfte, klang das anfangs noch etwas zaghaft. Assistiert von Schauspieler Wolfgang Völz bemühte sich die ehemalige Gesundheitsministerin redlich und mit zunehmendem Witz und Humor, mehr als 60 gespendete zeitgenössische Kunstwerke zu Gunsten der Berliner Aids-Hilfe unter den Hammer zu bringen.

Was bleibt: Kulturell ist Rot-Grün eine Erfolgsgeschichte – politisch haben es die Achtundsechziger nicht geschafft

Von Harald Martenstein

Wie Maybrit Illner versuchte, eine Nuss zu knacken – Nachlese zur Verleihung des Henri-Nannen-Preises

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