
Fast jeder zehnte Berliner hat für das Volksbegehren „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ unterschrieben. Damit scheint eine Abstimmung unausweichlich.
Fast jeder zehnte Berliner hat für das Volksbegehren „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ unterschrieben. Damit scheint eine Abstimmung unausweichlich.
In Berlin-Westend soll ein idyllisches Café eröffnen. Doch nun gibt es Streit ums Klo. Ein Thema im Freitags-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf.
Energetische Sanierungen sollen künftig kräftig gefördert werden. Am Dienstag will der Senat ein 48-Millionen-Euro-Förder-Paket beschließen.
Die neuen Kollwitzplatz-Mütter kommen nicht aus Sindelfingen, sondern aus Irland oder Kanada. Doch der Klimawandel macht vor der Dachterrasse nicht halt.
Das Bezirksparlament in Friedrichshain-Kreuzberg hat entschieden, dass ein Teil der Manteuffelstraße in Audre-Lorde-Straße umbenannt werden soll.
Gegen die Entscheidung zur Brandschutzbegehung haben Bewohner des teilbesetzten Hauses Beschwerde eingelegt. Am Mittwoch brennen Barrikaden.
Was entscheidend sein wird beim EM-Spiel gegen Frankreich, Vierzig Prozent der Rechtsextremisten sind gewaltorientiert – der Nachrichtenüberblick.
Eine Studie der Humboldt-Universität zeigt: Mehr als die Hälfte der Haushalte in deutschen Großstädten lebt in zu kleinen oder zu teuren Wohnungen.
Um in der „Fuggerstadt“ leben zu können, brauchen Bewerber nicht nur Glück und Geduld. Sie müssen auch ihren Glauben täglich unter Beweis stellen.
Das Grundstück des linken Wohnprojekts in Mitte muss geräumt werden - die Bewohner:innen kündigen Widerstand an.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, montags aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier ein Themenüberblick.
Immer mehr Anwohner schließen sich zusammen, um für Grün statt Beton in Berlin zu kämpfen. Am Wochenende demonstrieren sie dafür vorm Brandenburger Tor.
Das Parlament hat dem Antrag einer Bundesratsinitiative zur Mietenregulierung zugestimmt. Die Opposition lehnt den Vorstoß ab: Es sei das falsche Instrument.
Auf der Hauptversammlung des Immobilienkonzerns „Deutsche Wohnen“ warnt der Chef vor schwierigen Zeiten für die Branche und wirbt für die Fusion mit Vonovia.
Am 10. Juni wird über die Räumungsklage gegen den Wagenplatz neben dem bekannten linken Wohnprojekt Köpi in Mitte verhandelt. Das wollen die Bewohner nicht hinnehmen.
Mängel würden lange nicht beseitigt, Betriebskosten zu hoch veranschlagt. Ein Mieterbündnis fordert in einem offenen Brief jetzt korrekte Abrechnungen.
Der Ex-Mann zieht ins Loft, die Frau raus nach Britz. Irgendwann trägt das Finanz-Karussell so manche Mutter von Prenzlauer Berg nach außen.
Außerdem: Wohnungen in Berlin sind erstmals teurer als in München. Baerbock meldet nachträglich Nebeneinkünfte aus der Parteiarbeit. Der Nachrichtenüberblick.
Fliegt der Deckel auch von städtischen Mieten, um die Landesfirmen zu entlasten? Der Senat hat den Plan der Senatoren für Finanzen und Wohnen vorerst gestoppt.
Im Lockdown aus dem Fenster sehen? Das können nicht alle Mieter:innen. Denn einigen versperrt ein riesiges Werbeposter die Sicht. Nun gibt Adidas nach.
Bezirksbaustadtrat Florian Schmidt hat nun eine Duldung erlassen. Die Brandschutzaffäre um das teilbesetzte Gebäude endet damit – vorläufig.
In unseren Newslettern am Mittwoch ist auch der Impffortschritt ein wichtiges Thema. Aus gleich sechs Bezirken erscheinen die Leute-Newsletter vor dem Feiertag.
Außerdem: „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ legt Gesetz vor und der Sommer pausiert wieder. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ hat ihre Ideen für die Vergesellschaftung vorgelegt – doch die sind unrealistisch. Ein Kommentar.
Die Sorge um die Wohnung hat auch Doppelverdiener-Familien erfasst. Identitätspolitik und andere Themen werden am 26. September vergessen sein. Eine Kolumne.
Eine Volksinitiative strebt die Vergesellschaftung von Wohnungskonzernen an. Doch das hat Berlin bewusst in seiner Verfassung ausgeschlossen. Ein Gastbeitrag.
Einst für Obdachlose erbaut, dann lange vergessen: Die Wiesenburg in Gesundbrunnen wird wiederbelebt. Das 12.000 Quadratmeter große Gelände wird der Degewo übergeben.
Die „ortsüblichen Mieten“ in Berlin steigen nur um 1,1 Prozent. Das liegt aber lediglich an einer neuen Berechnung. Vermieterverbände erkennen sie nicht an.
Das Gesetz drohte zu scheitern, aber nun ist der Weg frei: Auch Mieter in Berlin profitieren vom neuen Schutz.
Sebastian Scheel diskutiert am Montag ab 19.30 Uhr über sozialverträgliche Stadtentwicklung. Zuschauer können Fragen stellen - und hier live dabei sein.
Der kurze Kontrollverlust am 1. Mai zeigt: In der Debatte um Mietenwahnsinn darf es kein Paktieren mit Gewalttätern und Israelhassern geben. Ein Kommentar.
Was der Bezirk von den Plänen hält, steht im Pankow-Newsletter. Außerdem am Donnerstag: Nachrichten aus Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf.
Außerdem: Spahn dämpft Erwartungen an Impfangebot im Juni. 100.000 Unterschriften für Berliner Enteignungs-Initiative. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Im Newsletter-Interview erzählt Künstler Werner Brunner von der Zeit in der Hausbesetzerszene. Außerdem donnerstags: Neues aus Pankow und Steglitz-Zehlendorf.
Bausenator Scheel hatte es versprochen, nachdem das Verfassungsgericht das Gesetz kippte: Nun kommen die „Sicher-Wohnen-Hilfen“ für Mieter.
Ein neues Gesetz soll Haushalten helfen, die nach dem Mietendeckel-Aus wirtschaftlicher Not stecken. Die Zeit drängt – erste Vermieter fordern bereits Geld ein.
Mit mehr als 14.000 Wohnungen ist Akelius einer der größten privaten Wohnungseigentümer in Berlin. Im Interview äußert sich der Gründer zum Mietendeckel-Urteil.
Mit dem Mietendeckel begab sich Berlin auf Neuland – und wurde jetzt zurückgepfiffen. Doch juristisch absurd ist der Ansatz der Koalition nicht, im Gegenteil.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Mietengesetz soll am Donnerstag kommen. Der Preis für seinen Erhalt sei zu hoch, sagen Fachleute.
Eine belgische Studentin forscht zur ästhetischen Wahrnehmung in Berliner Kiezen. Mehr dazu im Montagsnewsletter. Außerdem: Nachrichten aus Treptow-Köpenick.
öffnet in neuem Tab oder Fenster