
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Mietengesetz soll am Donnerstag kommen. Der Preis für seinen Erhalt sei zu hoch, sagen Fachleute.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Mietengesetz soll am Donnerstag kommen. Der Preis für seinen Erhalt sei zu hoch, sagen Fachleute.
Eine belgische Studentin forscht zur ästhetischen Wahrnehmung in Berliner Kiezen. Mehr dazu im Montagsnewsletter. Außerdem: Nachrichten aus Treptow-Köpenick.
Eine Umfrage der Berliner Sparkasse zeigt, dass 47 Prozent der Berliner, die ihre Miete derzeit senken können, kein Geld für mögliche Nachforderungen sparen.
Mit einigen Hundert Wohnungen am Rande des Tempelhofer Feldes wären viele Berliner einverstanden – das zeigt eine Umfrage. Damit ist die Stimmung gekippt.
Mieter müssen einer Erhöhung ihrer "Schattenmiete" über die Grenzen des Mietendeckels hinaus nicht zustimmen. Das bestätigt ein Verwaltungsgericht-Urteil gegen eine Wohnungsfirma.
Bis zum 25. Juni hat die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ Zeit, Unterschriften zu sammeln. Machen 175.000 Menschen mit, folgt ein Volksentscheid.
Bis zu 80 Meter hoch könnten die Türme am Kurt-Schumacher-Platz werden. Der wird nach der Airport-Schließung neu gestaltet.
Auch Schauspieler Milan Peschel engagiert sich für die BLO-Ateliers. Mehr dazu im Montagsnewsletter aus Lichtenberg. Außerdem: Neues aus Treptow-Köpenick.
Die SPD lehnt sie ab, der eigene Jugendverband sieht das anders. Am Sonntag bekräftigten die Berliner Jusos die Unterstützung von Enteignungen.
Unbebaute Flächen locken Stadtplaner wie Martin Aarts - mit seinen Studierenden besucht er das Berliner Streitobjekt. Deren Ideen: Wasser, Wald und Wohnungen.
Nachverdichtung in Berlin-Lichtenberg: Auf einem kleinen Innenhof sollen 50 Wohnungen entstehen. Anwohner:innen sind wütend - die Politik ringt um Lösungen.
Einer der größten Vermieter der Stadt sollte Strafe wegen Datenschutz-Verstößen zahlen. Das Gericht stellte das Verfahren ein. Doch der Konflikt geht weiter.
Am Freitag ist das Volksbegehren zur Vergesellschaftung von Immobilienkonzernen gestartet. Enteignungen seien keine Lösung für den angespannten Wohnungsmarkt, sagt hingegen der Konzern Deutsche Wohnen.
Freitag startet das Volksbegehren zur Vergesellschaftung großer Wohnungskonzerne. Berlins Regierungschef lehnt Enteignungen im Kampf gegen steigende Mieten ab.
Lebensmittelläden sollen über ihre Geschäfte Wohnungen bauen, um aus Kunden Mieter zu machen. Doch große Sonderangebote machen sie bisher nicht.
Die Berlin-Wahl im September wird ein Votum über Wohnungspolitik. Die Parteien gehen in Stellung. Aber das Problem ist größer. Ein Kommentar.
Bürogebäude im Baudenkmal? Die ganze Debatte steht im Newsletter Tempelhof-Schöneberg. Außerdem lesen Sie dienstags neues aus Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Fortschritt bei der Planung neuer Stadtquartiere, Lob für Immobilienkäufe: Senator Scheel zieht bei der Jahrespressekonferenz seiner Verwaltung Bilanz.
Um die Vergangenheit des Bauhaus-Architekten geht es am Montag im Lichtenberg-Newsletter. Außerdem starten wir die Woche mit Nachrichten aus Treptow-Köpenick.
Wer online eine Wohnung für Gäste anbietet, soll sich künftig vorher bei der Stadt registrieren. Airbnb fordert endlich digitale Lösungen wie in Hamburg.
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf möchte erstmals von seinem Vorkaufsrecht für eine Wohnimmobilie Gebrauch machen. Es geht um die Seelingstraße 29.
Die U-Bahn-Verlängerung wurde untersucht, erste Ergebnisse lesen Sie am Dienstag im Spandau-Newsletter. Außerdem: Neues aus Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg.
Die Keimzahl im Wasser ist 38-mal höher als erlaubt. Mehr dazu lesen Sie in unserem Lichtenberg-Newsletter. Außerdem montags: Nachrichten aus Treptow-Köpenick.
Obwohl der Deckel auf den Mieten sitzt, steigen Berlins Immobilienpreise. Wohnungen kosten 75 Prozent mehr als vor zehn Jahren, Eigenheime 63 Prozent.
Nach einem Jahrzehnt Streit präsentieren sechs Planerteams Ideen fürs „Pankower Tor“. Neben 2000 Wohnungen sollen ein neuer Platz und eine Schule entstehen.
Um das Winterwetter und die Coronaregeln geht es auch in unseren Bezirksnewslettern. Dienstags mit Nachrichten aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf.
Neues im Osten: Die Newsletter-Woche startet wieder mit Nachrichten aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick.
Bei einem Leerstand von nur 3,5 Prozent wird es schwierig, den Bedarf an Wohnraum zu decken. Dass zu wenig gebaut wird, liegt auch am Mietendeckel.
Moralkolumnist Erlinger und Obdachlosen-Held Zander: Zwei Fälle, die zeigen, dass auf dem Wohnungsmarkt mehr miteinander gesprochen werden sollte. Eine Glosse.
Im Newsletter für Marzahn-Hellersdorf stellen wir Berlins neue Reha-Klinik vor. Außerdem immer dienstags: Nachrichten aus Spandau und Tempelhof-Schöneberg.
Wie das Bezirksamt um Fachkräfte wirbt, lesen Sie am Montag im Newsletter Treptow-Köpenick. Außerdem: Neues aus Lichtenberg mit diesen Themen.
Eine unerwartete Lösung könnte den Markt an der Suarezstraße retten. Mehr lesen Sie im Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themenüberblick.
Mieter haben keinen Anspruch auf Ersatz zu viel gezahlter Miete, wenn der Erlass der Mietpreisbremse nicht gerichtsfest begründet ist. Die Hintergründe.
Wie verändert die Pandemie Berlin? Und was können wir von Cohousing-Projekten über krisensicheres Wohnen lernen? Darüber diskutieren derzeit Fachleute.
Wie gut oder schlecht die Bezirksämter Homeoffice lösen, steht in unseren Newslettern. Donnerstags mit Nachrichten aus Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf und Pankow.
Berlin und Brandenburg wachsen immer mehr zu einer Metropolregion. Doch statt die Bürger für das Thema zu begeistern, sammelt der Senat nur ein paar „Ideen“.
Die Berufung von Volker Härtig zum Vorstand der Wohnraumversorgung Berlin sorgte für heftigen Streit in der Koalition. Juritisch ist dieser jetzt geklärt, politisch geht er weiter.
Nach jahrelangen Preisanstiegen rechnen Experten in 2021 mit etwas weniger Preisdruck im Immobilienmarkt. Die Pandemie werde wohl den Preisanstieg dämpfen.
Jürgen Leibfried und seine Bauwert AG stemmen Riesenprojekte in der Hauptstadt - in Kooperation mit der Politik. Doch die stößt an Grenzen. Ein Interview.
Das Land Berlin möchte 52 Grundstücke billig vom Bund übernehmen, lässt es aber an nötigen Begründungen fehlen. Und nur in einem Fall ist Wohnungsbau geplant.
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