
Anfang 2021 startet in Berlin eine zentrale Datenbank für die Unterbringung von Obdachlosen. Der Test beginnt in Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte.
Anfang 2021 startet in Berlin eine zentrale Datenbank für die Unterbringung von Obdachlosen. Der Test beginnt in Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte.
Der Mietendeckel gilt auch für möblierte Wohnungen. Doch nicht jeder Vermieter hält sich daran. In einer Grauzone werden Wucherpreise verlangt.
Finanzsenator Kollatz hat Volker Härtig als WVB-Vorstand berufen. Doch die Koalitionspartner sehen in ihm den „alten Baufilz der SPD“. Nun wird ein Vetorecht geprüft.
Am 23. November gilt die zweite Phase des Mietendeckels, wonach überhöhte Mieten verboten sind. 897 Verstöße wurden inzwischen bei der Verwaltung angezeigt.
Wie Juni Hoppe Weihnachten plant, lesen Sie im Dienstags-Newsletter aus Tempelhof-Schöneberg. Außerdem: Neues aus Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Wie die Energiewende gelingen kann, zeigen Beispiele aus den Bezirken. Jeden Mittwoch lesen Sie in den Newslettern das Neueste aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf.
Wie sich Spandauer Kirchengemeinden auf Corona-Heiligabend vorbereiten. Außerdem immer dienstags: Neues aus Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf.
Der schwedische Konzern hatte Gesprächsbereitschaft angekündigt. Nun hat das Unternehmen den Termin mit der Mieterinitiative „Stop Heimstaden“ kurzfristig abgesagt.
Dieser Aufruf einer Kiezinitiative ist Thema im aktuellen Newsletter Charlottenburg-Wilmersdorf, der jeden Freitag erscheint.
Die fahrradfreundliche Stadt ist in allen Bezirken Thema. Dienstags lesen Sie die Leute-Newsletter aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Adventsstimmung ein bisschen anders: Mehr zum „dezentralen Weihnachtsmarkt“ in Charlottenburg-Wilmersdorf lesen Sie im aktuellen Newsletter.
„Was nicht niet- und nagelfest“ ist an Wohnungen haben Landesfirmen dem Investor Heimstaden für 220 Millionen Euro abgekauft - und sie drohen mit weiteren Käufen.
Was den Verordneten zum Austritt bewegt hat lesen Sie im Mitte-Newsletter. Außerdem jeden Mittwoch: Neues aus Neukölln und Reinickendorf.
Werden die Forderungen der Initiative „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ in ein Gesetz gegossen? Die Linke ist dafür, nun zeigen sich auch Grüne und SPD offen.
Alles über Corona in Ihrem Bezirk erfahren Sie in unseren Leute-Newslettern. Dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf.
Der Jahrelange Streit um Ferienwohnungen in Berlin geht in die nächste Runde. Marktführer Airbnb hat ein neues Angebot vorgelegt
Rund 400 Pankower Akelius-Wohnungen könnten von einer Umwandlung in Eigentum betroffen sein. Der Immobilienkonzern dementiert – und handelt gesetzeskonform.
Die Pandemie bremst den Preisanstieg am Wohnungsmarkt nicht. Zum Vorjahresquartal stiegen die Preise um 7,8 Prozent. In Berlin ist der Markt gespalten.
Wie die Stadt mit dem schwedischen Immobilieninvestor umgeht ist auch ein Thema in unseren Newslettern. Mittwochs immer aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf.
Bauprojekte und Bezirkspolitik sind beliebte Themen in den Newslettern. Dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf.
Der Konzern willigt ein, auf Umwandlung in Eigentumswohnungen und Luxussanierungen zu verzichten. Das gilt aber nur für Milieuschutzgebiete.
Der Senat erwartet von Landesfirmen, dass sie „finanzielle Ressourcen“ für die Ausübung des Vorkaufsrechts bereitstellen. Dabei sind das oft schwierige Deals.
Trotz Mietendeckels steigert der Dax-Konzern Deutsche Wohnen sein Ergebnis aus Wohnungsbewirtschaftung und wertet Wohnungen auf.
Die Regierung will Mieter schützen. Das ist richtig, hilft aber nicht auf Dauer. Ein Kommentar.
Zu Beginn der Coronakrise wollten viele raus aus der Stadt. Diese Landflucht hat nachgelassen. Nun ist vor allem mehr Platz gefragt.
Wohnungspolitik und weitere Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Überblick.
Nach der Räumung der Liebig34 in Friedrichshain drängt für die Berliner die Frage: Freiräume, ja – aber was können sie sein und für wen? Ein Kommentar.
Baustadtrat Florian Schmidt setzte den Vorkauf von sechs Häusern in Friedrichshain-Kreuzberg durch – und missachtete dabei Regeln. Das befand der Rechnungshof.
Senator Scheel sieht keinen Grund für eine Mietendeckel-Aussetzung. Mit einer Entscheidung sei laut Bundesverfassungsgericht voraussichtlich 2021 zu rechnen.
Zur Überwachung der Mietobergrenzen stellt die Bauverwaltung 150 Personen ein. Sollte der Mietendeckel juristisch scheitern, sollen sie nicht entlassen werden.
Vermieter dürfen in Mietverträgen eine Miete festschreiben, die zu zahlen ist, falls der Berliner Deckel verfassungswidrig ist - und sie dürfen diese auch erhöhen, urteilte jetzt ein Gericht.
Das Landgericht hat erneut die Räumung des autonomen Wohnprojektes in Friedrichshain angeordnet. Der Bewohner-Verein geht möglicherweise in Berufung.
Die Polizei hat am Samstagabend eine ehemalige Musikschule in Köpenick geräumt. Sie war zuvor von Jugendlichen besetzt worden.
Karlsruhe soll klären, ob das Gesetz verfassungskonform ist. Der Berliner Mieterverein hat nun veröffentlicht, wie er für den Deckel argumentiert.
„Nicht-Bau-Senatorin“ nannte mancher die Berliner Linken-Politikerin. Doch der stockende Neubau in der Hauptstadt war nicht ihr einziges Problem. Eine Analyse.
Katrin Lompscher hinkte von Anfang an dem Wachstum Berlins hinterher – und hat trotz ihres Rücktritts Bleibendes hinterlassen. Ein Kommentar.
Thilo Peter ist in der CDU aktiv – und hat jahrelang Geld mit Schrottimmobilien verdient. Berliner Politiker fordern Konsequenzen.
Mietobergrenzen gelten nicht rückwirkend, befand nun das Landgericht. Eine Erhöhung sei erst ab März verboten, da das Gesetz Ende Februar in Kraft trat.
Mieterproteste und Geschichten aus allen Kiezen von Friedrichshain-Kreuzberg über Pankow bis Steglitz-Zehlendorf lesen Sie donnerstags in den Newslettern.
Werfen Sie hier einen Blick in unser Tagesspiegel-Magazin WOHNEN.
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