
Die Liberalen wollen nach der Wahl am liebsten mit SPD und CDU regieren. Dafür gehen sie auf die SPD zu und sprechen über Rote Linien.
Die Liberalen wollen nach der Wahl am liebsten mit SPD und CDU regieren. Dafür gehen sie auf die SPD zu und sprechen über Rote Linien.
Zwei Mal ist Rolf Buch mit seinem Versuch gescheitert, den Konkurrenten Deutsche Wohnen zu übernehmen. Beim dritten Anlauf sieht er sich am Ziel.
Immer mehr Wagenburgen in Berlin sind von Räumung und Verdrängung bedroht. Die Linken suchen nun eine Möglichkeit, ihre Existenz dauerhaft zu sichern.
Die Linke stellt ihr Programm für bezahlbares Wohnen in Berlin vor. Dazu gehört nicht nur der Mietendeckel, sondern auch der Bau von mehr Sozialwohnungen.
Im Süden Neuköllns, direkt an der Landesgrenze zu Brandenburg, entsteht eines der wichtigsten Bauprojekte des Senats. Das Vorhaben ist jedoch nicht unumstritten.
Mietenstopp in „Notgebieten“ wie Berlin, „leistbare" Mieten für alle, keine Ausnahmen mehr bei Sanierung von Wohnungen. Die Linke will einen radikalen Mietendeckel.
Auf dem Gelände einer ehemaligen Dachbahnenfabrik sollen bis 2023 137 neue Wohnungen entstehen. Im September starten die Bauarbeiten.
Die Traditionsbuchhandlung darf zwar im Kiez bleiben – muss aber in kleinere Räume ziehen. Am Dienstagmorgen wurden die Schlüssel übergeben – unter Protest.
Der Kreuzberger Buchladen wurde durch Eingreifen der „Deutsche Wohnen" gerettet. Das ist gut, löst aber das Problem nicht. Zeit, zu handeln. Ein Kommentar.
Rot-Rot-Grün hat selbst gesteckten Ziele im Wohnungsbau verfehlt. Dazu wurden noch 30 Prozent weniger Wohnungen genehmigt. Acht Vorschläge für einen neun Kurs.
Alle Firmen mit mehr als 3000 Wohnungen enteignen, würde das Land Milliarden kosten. Zum Streit um den Betrag bringt Ex-Staatssekretär Holm nun neue Zahlen bei.
Kann sich Berlin die Enteignung großer Wohnungsunternehmen überhaupt leisten? Ja – dafür muss neu gedacht werden. Ein Gastbeitrag.
Der Volksentscheid über die Enteignung von Wohnungskonzernen spaltet Rot-Rot-Grün. Die Linke fordert ein entsprechendes Gesetz, wenn er Erfolg hat.
Milieuschutz für alle: Eine neue Verordnung den Verlust an Mietwohnungen durch Umwandlung in Eigentum bremsen. Die Opposition fürchtet steigende Kaufpreise.
Vonovia nimmt einen neuen Anlauf zur Deutsche-Wohnen-Übernahme – und bietet nun 53 Euro pro Aktie. Berlin will derweil schnell über Wohnungskäufe verhandeln.
Die Inflation in den USA ist hoch, steigende Wohnkosten tragen maßgeblich dazu bei. Nun endet ein Corona-Hilfspaket und stellt viele Mieter vor Probleme.
Baumaterialien sind knapp wie nie. Wie der Wiederaufbau gelingen soll, erklärt der Präsident der Bauindustrie und Strabag-Vorstand Peter Hübner im Interview.
Eine Hartz-IV-Empfängerin, die aufgefordert wurde, sich an der Miete in einer Gemeinschaftsunterkunft zu beteiligen, zog vor Gericht – und bekam Recht.
Die Berliner Grünen legen ihren Plan vor, mit dem sie den Anstieg der Mieten begrenzen wollen. „Das Vorbild ist Wien“, sagt Spitzenkandidatin Bettina Jarasch.
Immobilienbranche soll zu Vereinbarung gelockt werden - als kleines Übel gegenüber einer Enteignung. Das ist clever. Ein Kommentar.
Die Kosten des Wohnens in der Stadt sinken. Die Menschen geben einen kleineren Prozentsatz ihres Gehalts für die Miete aus.
Woran ist der Deal gescheitert? Eine besondere Rolle dürften ETFs und Hedgefonds gespielt haben. Was Anleger dazu wissen sollten.
Vonovia kann den größten Berliner Wohnungskonzern Deutsche Wohnen vorerst nicht übernehmen. Das Lockangebot an Berlin ist deshalb aber nicht vom Tisch.
Der Immobilienkonzern hat sich nicht genug Aktien für die Übernahme der Deutschen Wohnen sichern können. Auch im zweiten Anlauf ist die Fusion gescheitert.
Morgen soll die Stellungnahme des Senats für die gedruckten Abstimmungsunterlagen kommen. Einig über das Ziel der Initiative ist sich Rot-Rot-Grün jedoch nicht.
Vonovia wäre nach der Übernahme der Deutsche Wohnen im Besitz von 500.000 Wohnungen. Steuern fielen nicht an, kritisiert die Linke. Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt bezeichnete den Deal als „traurig“.
Am 15. Juli soll das beliebte Weinfest wieder starten – doch der Alkoholausschank ist noch unsicher. Mehr im Freitags-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf.
Das Bündnis gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn hat für den 11. September eine Demonstration angekündigt. Die Aktivisten wollen den Druck auf Politik und Immobilienwirtschaft erhöhen.
Der Immobilienentwickler Thomas Bestgen verweigert dem Diese-eG-Untersuchungsausschuss Akten. Das könnte juristische Folgen haben.
Drei Locations schlägt der Bezirk für den verdrängten Club vor. Mehr dazu im Newsletter. Außerdem: Neues aus Treptow-Köpenick.
Seit Samstag gilt in Deutschland das neue Verpackungsgesetz. Bestimmte Einweg-Kunststoffprodukte dürfen nicht mehr verkauft werden. Ein Überblick.
Am 26. September stimmen die Berliner über den Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ ab. Der Regierende Bürgermeister hält von den Plänen nichts.
Die Häuser in der Werner-Düttmann-Siedlung gehörten Immobilienfonds, jetzt kauft die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte die 577 Wohnungen.
Im Xhain-Newsletter spricht Samuel Salzborn über erste Erfolge gegen Schmierereien. Weitere Themen am Donnerstag: Wölfe in Pankow und Müll am Schlachtensee.
Der Milieuschutz soll Hausbewohner vor Verdrängung schützen. Doch ein Einzelfall aus Tempelhof-Schöneberg zeigt: Das Instrument hat Tücken.
Von solchen Mieten können viele Berliner nur träumen: In Brandenburg bleibt der Wohnungsmarkt selbst im Umland entspannt.
Zugunsten einer privaten Gesellschaft hat das Bezirksamt sein Vorkaufsrecht für ein Grundstück am Mehringdamm ausgeübt. Damit setzt sich ein neuer Trend fort.
Zu schwerfällig, zu eigensinnig, zu verkopft: Die Kritik an den Landeseigenen Wohnungsunternehmen ist heftig. Die Lösung ist radikal.
Die Behörde hat keine Einwände gegen den Zusammenschluss der beiden Wohnungsriesen. Durch die Fusion würde Europas größter Wohnimmobilienkonzern entstehen.
Homeschooling war in Prenzlauer Berg schon vor Corona verbreitet. Aber manchmal ist Lernen von den Alten nur noch peinlich, wie unsere Kolumnistin weiß.
öffnet in neuem Tab oder Fenster