
Krieger der Gruppe „Wagner“ werden Gräueltaten vorgeworfen – und Verbindungen in den Kreml nachgesagt. Jetzt soll Putins „Schattenarmee“ verstärkt in der Ukraine im Einsatz sein.

Krieger der Gruppe „Wagner“ werden Gräueltaten vorgeworfen – und Verbindungen in den Kreml nachgesagt. Jetzt soll Putins „Schattenarmee“ verstärkt in der Ukraine im Einsatz sein.

Deutschland, die USA und weitere Länder senden der Ukraine Waffen. Die von Selenskyj gewünschten Panzer und Kampfflugzeuge sind nicht dabei. Eine Aufstellung.

Die Kämpfe um zahlreiche ukrainische Städte gehen unvermindert weiter. Kiew und Moskau starten gleichzeitig neue Verhandlungen. Ein Überblick zum Geschehen.

Delegationen aus Kiew und Moskau beraten in der Türkei erneut über ein Kriegsende. Dabei stehen sie noch immer vor riesigen Hürden. Eine Analyse.

Der russische Journalist Iwan Kolpakow hat gerade den ukrainischen Präsidenten interviewt. Hier spricht der Chef des Online-Mediums „Meduza“ über seine Arbeit im Krieg.

Der Kreml verhindert die Ausstrahlung eines Gesprächs russischer Journalisten mit dem ukrainischen Präsidenten. Lesen Sie hier die wichtigsten Passagen.

Weil Zi Faámelu trans ist, durfte sie die Ukraine nicht verlassen und musste fliehen. In Deutschland will sie ihre Stimme nutzen, um der Community zu helfen.

Der ukrainische Präsident meldet sich vor den Verhandlungen per Videobotschaft zu Wort. Über einen möglichen neutralen Status müsse abgestimmt werden.

Der ukrainische Präsident wirft Russland vor, sein Land zu „entrussifizieren“. Mariupols Bürgermeister berichtet von extrem schweren Kämpfen. Ein Überblick.

Joe Biden hat zum Abschluss seiner Polen-Reise eine Rede gehalten. Das Weiße Haus stellte hinterher klar: Biden habe nicht zum Sturz Putins aufgerufen.

Den ukrainischen Präsidenten beunruhigt, dass Russland mit Drohungen prahlt. Er fordert von den energieproduzierenden Staaten, ihre Fördermengen zu erhöhen.

Der ukrainische Präsident Selenskyj bezeichnet die Lage in Mariupol als „absolut tragisch“. Nun soll eine humanitäre Aktion kurzfristig helfen. Ein Überblick.

Der Fonds soll auch zum Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg genutzt werden. Russland wirft die EU erstmals öffentlich Kriegsverbrechen vor.

Die EU wirft Russland vor, Kriegsverbrechen in der Ukraine zu verüben. Die Kämpfe gehen unvermindert weiter, am heftigsten in Dnipro. Ein Überblick.

Die 30 Nato-Länder haben der Ukraine weitere Militärhilfe zugesichert. Das Bündnis warnt: Sollte Russland Chemiewaffen einsetzen, drohen harte Konsequenzen.

Weniger "Brennpunkte" in der ARD, weniger "Spezials" im ZDF, aber der Krieg in der Ukraine macht keine Pause.

Mit großem Aufwand helfen jüdische Organisationen bei der Flucht aus der Ukraine. Das hat einen wichtigen Grund – und auch etwas mit Selenskyj zu tun.

Einen Monat nach der russischen Invasion hat der ukrainische Präsident zu weltweiten Demos aufgerufen. Von Nato und EU fordert er vor deren Gipfeln mehr Hilfe.

Ukrainische Truppen melden Erfolge bei Gegenangriffen, der Westen sieht Belege für gezielte russische Angriffe auf Zivilisten. Der Überblick.

Friedrich Merz droht der Ampel. Der Kanzler hat Mühe, den Laden zusammenzuhalten. In Moskau reden sie vom Atomkrieg. Über einen besonderen Tag im Bundestag.

Die Außenministerin und der Kanzler sichern im Bundestag der Ukraine Solidarität zu. Scholz betont aber auch: „Die Nato wird nicht Kriegspartei.“

Eine Reise nach Kiew hat der US-Präsident ausgeschlossen. Stattdessen will Biden an diversen Gipfeln teilnehmen. Neue Sanktionen sind im Gespräch.

Ob Waffenlieferungen oder Energiebeschaffung: Plötzlich zeigt sich die Regierung flexibel. Fehlt nur noch die Einsicht, dass die Welt nicht so ist, wie sie die gern hätte.

Giorgi Kalandadze kämpfte in zwei Kriegen gegen Russland. Deutsche Behörden hielten ihn mehr als zwei Monate fest. Nun werden Versäumnisse der Bundesregierung bekannt.

Eine russische Zeitung schreibt, dass fast 10.000 Soldaten der eigenen Truppen in der Ukraine gefallen sind. Dann wird der Artikel gelöscht – und beschwichtigt.

Die russische Armee kommt nur mühsam voran. Fachleute rechnen damit, dass die nächste Phase des Krieges auf Zermürbung oder Eskalation hinausläuft.

Ukraines Präsident fordert Italien auf, seine Häfen für russische Schiffe zu sperren. Vor der Videoschalte telefonierte er auch mit dem Papst.

Kann die EU sich unabhängig von russischem Gas machen? Das hängt davon ab, wie schnell sie ihr Netz effizient und klimafreundlich umbaut. Doch dazu mangelt es an Daten.

Kein Tag ohne neue Falschmeldungen zum Ukrainekrieg. Die nächste Eskalationsstufe: Von Russland gefälschte Faktenchecks.

Die Telefonate des Bundeskanzlers mit Russlands Präsidenten sind wenig erbaulich. Militärexperten fordern massivere Waffenhilfe, um Putin irgendwie zu stoppen.

US-Präsident Biden bekräftigt Vorwürfe gegen Russland, der ukrainische Präsident fordert seine Landsleute zum Durchhalten auf. Ein Überblick.

Die Veränderungen durch ein mögliches Abkommen könnten „historisch“ sein, sagt der ukrainische Präsident. Russlands Truppen nennt er „Touristen mit Panzern“.

Warum die Zusammenlegung der ukrainischen Fernsehsender der russischen Propaganda nutzen könnte

Der ukrainische Präsident hat zunächst nicht mit seinen Kindern über den Krieg gesprochen. Sie hätten sich aber selber informiert.

Abermals verbreitet der ukrainische Präsident eine martialische Videobotschaft. Kurz darauf spricht er einem Hollywood-Paar seine Anerkennung aus.

Präsident Selenskyj spricht per Video zu Israels Parlament. Die Ukraine-Solidarität ist groß, doch gute Beziehungen zu Russland sind für Israel wichtig.

Verhandler aus Russland und der Ukraine haben sich bereits mehrfach zu Gesprächen getroffen. Wie fruchtbar das war, ist immer noch völlig unklar.

Er könne verstehen, dass Russland über schier endlose Reserven verfüge, sagt der ukrainische Präsident. Dann appelliert er an die russische Bevölkerung.

Der ukrainische Sicherheitsrat verbannt die Parteien für die Dauer des Krieges. In Belarus wird offenbar eine wichtige Zugverbindung gekappt. Ein Überblick.

Eine Petition fordert, Unter den Linden vor der russischen Botschaft nach dem ukrainischen Präsidenten zu benennen. Andere Städte sind den Weg schon gegangen.
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