Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 06.02.2018

Der Konflikt zwischen dem SV Babelsberg und dem Nordostdeutschen Fußballverband spitzt sich weiter zu.

Sie unterstützt einen Runden Tisch: Wie die Bundesvorsitzende der Grünen und Potsdamer Bundestagsabgeordnete, Annalena Baerbock, im Konflikt zwischen dem SV Babelsberg 03 und dem NOFV vermitteln will.

Das Hofcafé Madame Récamier am Palais Am Stadthaus bietet feines selbstgemachtes Gebäck und stilvolles französisches Ambiente. Vorbild sind die Salons des 19. Jahrhunderts.

Müllautos dürfen in Potsdam bald nur noch vorwärts fahren. Warum das so ist:

Zinsverbilligte Kredite für die Pro Potsdam sichern rund 5600 mietpreisgebundene Wohnungen in der Stadt. Dort kann einziehen, wer einen Wohnberechtigungsschein (WBS) besitzt – sofern eine Wohnung frei ist.

Nicht zugelassen und "betriebsunfähig": Es gibt eine Menge Autowracks in Potsdam. Dafür sind bis zu 10.000 Euro fällig.

Für Besucher des Neuen Palais gibt es momentan keine kostenfreien Toiletten. Das sorgt für Kritik.

Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) bietet in dringenden Fällen bei der Suche nach einem Facharzt Unterstützung. Voraussetzung ist, dass der Hausarzt die Überweisung mit einem entsprechenden Code – einem Aufkleber mit einer Nummer – gekennzeichnet hat.

George Clooney, Jackie Chan und Kevin Spacey - er kannte sie alle. Der Gastronom Bülent Demir war in Potsdam eine Institution.

Potsdam - Die Schlösserstiftung mag ihre Gründe haben, warum sie die Besucher ihrer Potsdamer Hauptattraktionen für den Gang aufs stille Örtchen extra zur Kasse bittet. Glücklich ist die Regelung trotzdem nicht.

PNN-Autorin Steffi Pyanoe liest im Radio "Alles außer Berlin". Was es auf die Ohren gibt:

Ein Fantasieschloss mit Drachen: Feen, Trolle und Elfen sind im Treffpunkt Freizeit willkommen.

In Potsdam sind immer mehr Sozialwohnungen im Bau - so auch in der Waldstadt. Dort fand für 95 Wohnungen das Richtfest statt. Wie sie aussehen sollen:

Die Suche nach Arztterminen ist auch für Flüchtlinge kompliziert. Die Awo hat in der Unterkunft auf dem Brauhausberg zwei Kinderärzte eingestellt – auf eigene Kosten. Bei der Stadt sieht man das auch kritisch.