
In der Potsdamer Erlöserkirche war im Zuge des Vocalise-Festivals Bachs Weihnachtsoratorium zu hören. Die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Ud Joffe ernteten lang anhaltenden Beifall.

In der Potsdamer Erlöserkirche war im Zuge des Vocalise-Festivals Bachs Weihnachtsoratorium zu hören. Die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Ud Joffe ernteten lang anhaltenden Beifall.

Die Ausstellung „Platz für Neues? Visionen für den Alten Markt 1945–2025“ soll historische Ansichten von Potsdams Mitte versammeln. Bevor das geschehen kann, müssen einige restauriert werden.

Der Potsdamer Kunstverein plant, sich mit einer Neuwahl des Vorstands im Februar neu auszurichten. Wo steht er aktuell – und wohin soll es gehen?

Wie man am besten über den Osten schreibt, warum dem Nikolaisaal die gute Laune nicht ausgeht, wo Christa Wolf weiterlebt: Das Jahr war reich an Lektionen, die hoffen lassen.

Kristallklare Kinderstimmen und zarte Harfenklänge: In der Friedenskirche trafen mittelalterliche weihnachtliche Lieder auf die Klangfarben des 20. Jahrhunderts.

In der Zeit des Umbruchs etablierte Ute Samtleben eine private Galerie in der Brandenburger Straße. Sie wurde Sozialstation für Künstler, Begegnungsort - und eine Schule des Sehens.

Im Potsdamer Weihnachtszirkus steht der 13-jährige Santino im Rampenlicht. Sein Leben zwischen Manege, Schule und Wohnwagen fasziniert – und wirkt für ihn doch ganz selbstverständlich.

Ein Bild von Anne Frank mit Palästinenser-Tuch sorgt im Potsdamer Museum für heftigen Streit. Auch der Freundeskreis Yad Vashem übt Kritik.

25 Jahre nach seiner Gründung erwirtschaftete der Konzertsaal mehr denn je – bei etwa gleichbleibender Auslastung. Der Grund sind höhere Ticketpreise.

In einer neuen Ausstellung erzählen in der Potsdamer AE-Galerie Engel von der Sehnsucht nach Hoffnung und Schutz – ohne Kitsch.

Der „kostenfreie Freitag“ ist ein Angebot vier Potsdamer Museen an Einwohner wie Besucher der Stadt, ihre Ausstellungen kostenlos zu besichtigen. Diesmal fällt es auf den letzten Schultag des Jahres.

Auf den Bühnen der Stadt sind in den kommenden Monaten bekannte Gesichter zu erleben. Für diese Auftritte bekommen Sie noch Karten.

Beim Ausstellungsbummel individuelle Musik hören, die zur Kunst passt – das bietet jetzt das Museum Barberini an. Angeblich ist das einmalig.
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