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Ein Problem der deutschen Kulturnation, heißt es, bestände darin, Glück immer als etwas Zukünftiges und Kommendes anzusehen. Das gilt auch für deutsche Popmusiker: wird eine neue Platte „released", setzt eine stupide, immer gleiche PR-Maschinerie ein, für die grundsätzlich der aktuelle Augenblick weniger zählt als der darauf folgende.

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