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„Die Preußische Union“. Zu diesem Thema hält Christoph Markschies morgen um 20 Uhr in der Ausstellung zur Garnisonkirche, Breite Straße, einen Vortrag.

Makom ist der hebräische Begriff für Ort und Titel eines so eben erschienenen Essaybandes, der verschiedene jüdische Ortsbegriffe aus philosophischer, historischer, soziologischer, religions- und literaturwissenschaftlicher Perspektive beschreibt. Dass Makom auch einer der Gottesnamen ist, verweist auf die Vielfalt, die jüdischen Ortsvorstellungen innewohnt.

Heute, 20 Uhr, stellt die Potsdamer Autorin Julia Schoch ihr kürzlich erschienenes Buch „Steltz und Brezoianu – Ein Mosaik für Leidenschaftliche“ im Literaturladen Wist, Brandenburger Sraße, vor. Das „für radikal Liebende“ geschriebene Buch erzählt mit funkensprühenden, zwischen Leidenschaft und Lakonie pendelnden Dialogen über die Liebe und das Paar-Sein von zwei außergewöhnlich Liebenden, über die sich alle Welt wundert.

Kammerakademie Potsdam war beim Schlosskonzert mit Musik des 20. Jahrhunderts zu hören

Von Klaus Büstrin

„Zeitläufe – 14 Kapitel aus dem Leben von Erika Stürmer-Alex“ ist der Titel einer Ausstellung, die ab heute um 19 Uhr in der Landeszentrale für politische Bildung zu sehen ist. Für die Kunst der Erika Stürmer-Alex, die auf einem Bauernhof in der Nähe von Seelow lebt und arbeitet, gibt es keine einheitliche Kategorie.

Über die chemische Analyse von Kulturobjekten, mit der diese auf ihre Echtheit überprüft werden, spricht heute um 18 Uhr Boaz Paz von den Staatlichen Museen zu Berlin bei der URANIA. Das Rathgen-Forschungslabor der Staatlichen Museen zu Berlin steht in der Tradition des ältesten Museumslabors der Welt, die 1888 als Chemisches Labor der Königlichen Museen zu Berlin gegründeten Forschungs- und Entwicklungseinrichtung.

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