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Freitag feiert „The Fall of the House of Usher“ Premiere bei der Potsdamer Winteroper – Nur vier Aufführungen wird es geben Der Regisseur und Bühnenbildner Achim Freyer ließ sich auf einer Probe in seine Inszenierungskarten blicken

Wie beim Zappen durchs nächtliche Fernsehprogramm konnte man sich fühlen, als das slowakische Theaterensemble „Divadlo SkRAT“ am Samstagabend im T-Werk seine nonverbale Aufführung „Tote Seelen“ zur Aufführung brachte. Doch anstatt in diversen Produktionen des immer schamloseren Medienmarktes zu landen, geriet man für jeweils kurze Momente in die trostlosen Behausungen einer Hochhaussiedlung.

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