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Aufbruch. Ihr Rentnersein gibt ihnen neue Kraft und Lust auf Quer.Kultur: Gabriele von Wuntsch und Katharina Jung (r.).

Der noch jungfräuliche Verein „Quer.Kultur“ will sich querdenkend vernetzen / Morgen zeigen sie in der Galerie Ruhnke einen Film über Georg Grosz

Von Heidi Jäger

Manager, afrikanische Mütter, Banker und Aktivisten kommen zu Wort. Es geht um die Veränderung der Machtverhältnisse, weg von zentralisierten Strukturen der Energiemonopole, weg von Öl, Kohle, Gas und Atom hin zu einer dezentralisierten Energieversorgung.

Als einer der bedeutendsten Avantgarde-Stummfilme gilt Walther Ruttmanns „Berlin – die Sinfonie der Großstadt“, der 1927 gedreht wurde und eine völlig neue, filmische Atmosphäre kreierte. Durch das Zusammenspiel von Licht, Szenen und die Position des Beobachters, zu der der Zuschauer gezwungen wird, ergab sich ein ganz neues Erlebnis.

Die Eröffnung ist ungewöhnlich für eine Veranstaltung im Literaturladen Wist. Doch wenn am heutigen Mittwoch um 19 Uhr die Lesung mit dem Titel „Schachmatt“ mit einem Blitzschachturnier beginn, ist jedem klar, um was es an diesem Abend gehen wird.

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