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Zeichen setzen gegen Rechts. Manchmal beginnt das schon damit, bei Aufklebern mit rechtsradikaler Propaganda nicht einfach nur wegzuschauen, sondern selbst aktiv zu werden.

Der Förderkreis des Hans Otto Theaters bringt „Mit Tötungsdelikten ist zu rechnen“ auf die Bühne. In dem dokumentarischen Stück geht nicht nur darum, wie nah uns der Rechtsextremismus ist, sondern auch, welche Wunden er hinterlässt.

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