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Mit rund 90 Kunstwerken des späten Mittelalters und der frühen Renaissance widmet sich eine Sonderausstellung in Potsdam der Kunst und Kultur Mitteleuropas unter der Herrschaft der Jagiellonen (1386-1572). Die Schau „Europa Jagellonica“ sei die bislang komplexeste und wichtigste Ausstellung des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, sagte Museumsdirektor Kurt Winkler.

Im Sommer soll der Skulpturenpfad entlang der Havel mit zwei Leihgaben eröffnet werden. Die ersten beiden Kunstwerke, zwei Stahlplastiken, sind aus der internationalen Liga, zwölf weitere sollen noch hinzukommen.

Von Heidi Jäger
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