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In der neuen Spielzeit beschäftigt sich das Hans Otto Theater viel mit zerissenen Charakteren. Doch auch im Ensemble selbst gibt es einen kleinen Riss: Elzemarieke de Vos geht,das Jungtalent Denia Nironen kommt.

Von Johannes Radke

Insgesamt 21 Neuinszenierungen werden in der kommenden Spielzeit im Hans Otto Theater gezeigt, darunter mit „Das permanente Wanken und Schwanken von eigentlich allem“ von John von Düffel und „Und morgen?“ von Petra Wüllenweber und zwei Uraufführungen.

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