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Spielen mit Leidenschaft. Die Gruppe Ton und Kirschen aus Glindow – hier mit ihrem Stück „Hans im Glück“ nach Bert Brecht, bringen zur Langen Nacht der freien Theater ihre Adaption von Bulgakows „Hundeherz“ auf den Schirrhof an der Schiffbauergasse.

Die 10. Lange Nacht der freien Theater im T-Werk wartet mit zehn Stücken und einem Konzert auf

Von Johannes Radke

Die Lange Nacht der Freien Theater beginnt im T-Werk um 19 Uhr mit „Körperbilder“, einem Stück der Cottbuser Tanzkompanie „Golde G“. Hochpolitisch wird es um 20 Uhr in der Schinkelhalle bei einem Ausschnitt aus „Gipfelgespräche“ vom Theater 89 aus Niedergörsdorf.

Es ist mittlerweile schon eine kleine Tradition, dass die Potsdamer Malerin Barbara Raetsch in ihr Atelier in der Innenstadt einlädt und so jedem, der an ihren Bildern oder denen ihres verstorbenen Mannes Karl Raetsch interessiert ist, die Möglichkeit gibt, Kunst dort zu betrachten, wo sie entsteht und gleichzeitig mit der Künstlerin ins Gespräch zu kommen. An den kommenden Wochenenden ist es wieder so weit, Barbara Raetsch bittet zum Besuch.

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