
Können Nachfahrinnen von Tätern und Opfern der Shoah über Kunst kommunizieren? Sechs Frauen haben es in Potsdam versucht. Die Resultate zeigen sie in der Ausstellung „Enkel:innen“.
Können Nachfahrinnen von Tätern und Opfern der Shoah über Kunst kommunizieren? Sechs Frauen haben es in Potsdam versucht. Die Resultate zeigen sie in der Ausstellung „Enkel:innen“.
In ihrem aktuellen Projekt untersucht das inkludierende Potsdamer Ensemble Hatschisi Art das Thema Kunst. Am Wochenende zeigen die Künstler erste Ergebnisse.
Nach dem Jurypreis in Cannes erfolgt Ende September eine weitere Ehrung in Potsdam: Mascha Schilinskis Werk wird als bester historischer Film des Jahres gewürdigt.
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