Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 21.11.2025

Widerstand leisten, aber wie?: Das Potsdamer Hans Otto Theater gedenkt seines Namensgebers

Das Theater lässt eine militante Klimaaktivistin und eine DDR-Bürgerrechtlerin auf einem Podium über gangbare Formen von Protest diskutieren.

Auf den zwischen 2009 und 2012 entstandenen Bildern von Stephanie Steinkopf wirken die Menschen völlig unbeobachtet. Für die Bilderserie „Manhattan“ tauchte die Fotografin jahrelang in den Mikrokosmos einer Plattenbausiedlung ein.

Sehnsucht und Nazifeeling: Ein Buch über das schöne, spröde, düstere Brandenburg

Wie tickt Brandenburg? Das Buch „Welten verbinden“ scheut sich nicht vor harten Antworten. Die gute Nachricht jedoch: Sie ergeben großartige Literatur.

Von Gerda Ebert sind ihre „Streifenbilder“ ausgestellt.

„Über Form und Verwandlung“: Jörg Limberg und Gerda Ebert stellen in der Guten Stube in Potsdam aus

Kuratiert von Thomas Kumlehn, zeigt die Ausstellung Assemblagen und Gemälde in der Galerie Gute Stube.

Die Ausstellung versammelt Kunstwerke von vergangenen und aktuellen Stipendiaten der Künstlerresidenz „Planetary Transitions“.

„Planetary Transitions“ im Kunsthaus Potsdam: Brennende Textilfabriken und schmelzende Gletscher

In der Gruppenausstellung trifft Kunst auf Naturwissenschaft. Ein bisweilen verkopftes, aber auch eindringliches Ausstellungserlebnis.

Die undatierte Archivaufnahme zeigt den Transport von Büchern zur Verbrennung an einem ungenannten Ort. In Potsdam wurden am 22. Mai 1933 Bücher auf dem Bassinplatz verbrannt.

„Nicht den Erwartungen entsprochen“: Gestaltung von Potsdams Gedenkort für Bücherverbrennung weiter fraglich

Vor fünf Jahren wurde beschlossen, dass Potsdam einen städtischen Gedenkort für die Bücherverbrennung 1933 bekommen soll. Der Prozess war endlich angelaufen. Nun stagniert er erneut.