Am Wochenende sind Unbekannte in das Atelier von Markus Lüpertz in Teltow eingebrochen und haben 30 Werke gestohlen. Jetzt appelliert der Künstler an die Diebe.
Alle Artikel in „Potsdam-Mittelmark“ vom 10.12.2015
Die Türme gehören zur historischen Mauer, die einst den SchlossgartenPetzows umgab und von der heute noch entlang des Schwielowsees sowie im Norden des Schlosses Reste zu sehen sind. Dem Ortsvorsteher Bernd Hanicke zufolge war an einem der Türme früher ein Holzschild mit der Aufschrift „Rittergut Petzow“ angebracht.
Der Polizeibericht für Potsdam-Mittelmark vom 10. Dezember: Mann überfällt Videothek, Radfahrerin in Teltow verletzt, Auto stößt gegen Leitplanke.

Zwei Unternehmer von der Insel Rügen sind zu hohen Bewährungsstrafen verurteilt worden. Sie hatten vorgetäuscht, in Werder einen Charterbetrieb eröffnen zu wollen. Die geförderten Hochseejachten vermarkten sie aber an der Ostsee, nicht in Brandenburg.

Klein, handlich, günstig: Erster Kunstautomat der Region steht vor Teltower Mattauschhaus.
Beelitz - Der Windanlagenbetreiber Juwi und die Stadt Beelitz wollen einen Kompromiss zum umstrittenen Windpark in der Reesdorfer Heide. Wie Bürgermeister Bernhard Knuth am gestrigen Mittwoch den PNN mitteilte, habe das Unternehmen angeboten, statt der geplanten 15 Windräder im Wald zwischen Fichtenwalde und Borkheide nur elf errichten zu wollen – im Gegenzug hofft das Unternehmen, die bereits im Vorjahr beantragten Anlagen zügig errichten zu können.
Befürchtung, dass Vertrag platzen könnte

Nach mehreren Jahren Planung sind die beiden Ziegeltürme der früheren Schlossmauer nun fertig.
Teltow - Sprache, Arbeit, Wohnraum: Das sind die drei wichtigsten Säulen eines Integrationskonzeptes, das die Stadt Teltow bis März nächsten Jahres erarbeiten wird. Ein entsprechender Auftrag ist dem Rathaus in der jüngsten Sitzung der Stadtverordneten erteilt worden.
Stahnsdorf - Die Stahnsdorfer SPD drückt auf die Tube: Seit geraumer Zeit stehe bereits der neue Standort für die Feuerwehr am Güterfelder Damm fest. Viel passiert sei bisher noch nicht, moniert die Stahnsdorfer SPD.