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Die Brache hinter dem "Rew"-Supermarkt in der Caputher Ortsmitte soll seit Jahren entwickelt werden. Geplant ist ein Mix aus Gewerbe und Wohnen.

Schwierige Altlasten, hohe Architektur-Ansprüche, neue Baupläne: Investor Lothar Hardt erklärt, warum auf Capuths größter Brache mitten im Zentrum bisher wenig passiert ist – und wie es im Blütenviertel weiter gehen soll.

Von Eva Schmid

1957 entstand in dem Dreieck zwischen Friedrich-Ebert-Straße und Schmerberger Weg die erste Gärtnerische Produktionsgenossenschaft der DDR. Nach der Wende verfiel die von den Caputhern als Blütenviertel bezeichnete, zehn Fußballfelder große Fläche zunehmend und wurde zum Unterschlupf für Kriminelle.

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