
Der Verfassungsschutz zählt aktuell 32.000 Rechtsextreme in Deutschland. In den Bundesländern gibt es Signale für eine härtere Gangart – auch in Brandenburg.
Der Verfassungsschutz zählt aktuell 32.000 Rechtsextreme in Deutschland. In den Bundesländern gibt es Signale für eine härtere Gangart – auch in Brandenburg.
Tenor Björn Casapietra engagiert sich gegen Rechtsextremismus. Ein Grund dafür ist seine Jugend in der DDR. Anfang Dezember tritt er im Nikolaisaal auf.
Katarina Witt vermittelt zwischen Ost und West. Ein Gespräch über ostdeutsche Unsichtbarkeit, verrohte Debatten und Stasi-Akten - und über ihr neues Projekt in Potsdam.
Nicht erst seit dem Anschlag in Halle stellen sich Polizei und Verfassungsschutz auch in Brandenburg auf eine veränderte Sicherheitslage ein. Dabei spielt das Internet als Täterplattform eine immer größere Rolle.
Der Potsdamer Antisemitismus-Forscher Gideon Botsch kritisiert, „wie wenig Warnungen ernst genommen werden“.
Susanne Hoffmann ist Brandenburgs neue Generalstaatsanwältin. Die 59-Jährige ist die erste Frau in dieser Position. Als Nachfolgerin des angesehenen, im Vorjahr verstorbenen Erardo Rautenberg tritt sie ein schweres Erbe an.
In Brandenburg sind 13 Rechtsextremisten auf freiem Fuß, obwohl gegen sie ein Haftbefehl vorliegt. Sie seien auf der Flucht, sagt das Justizministerium.
Die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative muss bei ihrem Wahlkampfauftakt an diesem Sonntag in Cottbus mit Protesten gegen Thüringens AfD-Chef Björn Höcke rechnen.
Zeithistoriker in Potsdam wenden sich der jüngeren Geschichte der Gruppen und Parteien am rechten Rand zu.
Gleich drei Fangruppen des FC Energie Cottbus gelten als rechtsextrem. Hinzu kommt ein Sammelbecken besonders gewaltbereiter Neonazis.
Wenige Wochen vor der Landtagswahl sind die Rechtspopulisten in Brandenburg stark wie nieWas hätte wohl Erardo Rautenberg dazu gesagt? Kurz vor seinem ersten Todestag wurde seiner gedacht
Die Innenminister und Innensenatoren der SPD-geführten Länder wollen am Donnerstag in Potsdam über den Kampf gegen rechte Hetze im Internet beraten.
Vor einem Jahr verstarb Brandenburgs langjähriger Generalstaatsanwalt Erardo Cristoforo Rautenberg. Kurz vor seinem Tod wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Bei einer Gedenkveranstaltung am Donnerstag im Pauli-Kloster in Brandenburg an der Havel wird es nun an seine Witwe überreicht.
Eine Gruppe von Rechtsextremisten in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg hat einem Zeitungsbericht zufolge für Angriffe auf politische Gegner rund 200 Leichensäcke und Ätzkalk bestellen wollen.
Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) hat die Stärkung des Geheimdienstes im Hinblick auf den neuen Verfassungsschutzbericht erneut verteidigt.
Die Zahl der Rechtsextremisten ist in Brandenburg auf einen Rekordwert gestiegen. Aber die Gefahr droht nicht allein von rechts. Ein Überblick über die neuesten Erkenntnisse.
Der Extremismus hat in Brandenburg im vergangenen Jahr zugenommen und zum Teil neue Höchststände erreicht. Besonders bei Rechtsextremisten.
Die AfD im Landtag fordert die Aufgabe des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“ gegen Rechtsextremismus. Dieses wurde Ende der 90er Jahre ins Leben gerufen, nachdem Brandenburg in die Negativschlagzeilen geraten war.
Das Konzept "Tolerantes Brandenburg" wurde 1998 zur Bekämpfung von Rechtsextremismus ins Leben gerufen. Der AfD ist das zu einseitig. Sie will nun einen "Aktionsplan zum Schutz der Demokratie".
Der Brandenburger NSU-Untersuchungsausschuss legt seinen Abschlussbericht vor. Im mehr als 3200-seitigen Dokument fehlen allerdings gemeinsame Bewertungen und Schlussfolgerungen für die Zukunft.
Die rechtsextremistische Szene handelt immer professioneller. Und auch der islamistische Extremismus ist ein neuer Schwerpunkt in Brandenburg. Der Verfassungsschutz soll darauf künftig besser reagieren können.
Brandenburgs Sozialdemokraten kürten Ministerpräsident Dietmar Woidke beim Parteitag in Potsdam zum Spitzenkandidaten für die schwierige Landtagswahl - mit einem Ergebnis von 82,46 Prozent.
Cottbus gilt als Hotspot des Rechtsextremismus in Brandenburg. Im vergangenen Jahr geriet die Stadt mit Übergriffen und rechtsgerichteten Demonstrationen bundesweit in die Schlagzeilen geraten. Und heute?
Jetzt steht es fest: Der AfD-Kandidat für den Brandenburger Landeswahlausschuss wurde abgelehnt. Grund ist seine große Nähe zur rechtsextremistischen "Identitären Bewegung".
Die Brandenburger AfD will Kai Laubach in den Landeswahlausschuss schicken. Er soll der "Identitären Bewegung" nahestehen. Fraktionschef Kalbitz weist das zurück.
Weil sie einen Schulterschluss mit rechten Vereinen übt, steht die AfD stärker im Fokus des Verfassungsschutzes.
Rechtsextrem im Rocker-Lifestyle: Ehemalige Neonazis tummeln sich gerne in Motorradgangs – und rechtsextremistische Bruderschaften kopieren das Verhalten einschläger Bikerclubs.
In der Gedenkstätte im früheren Konzentrationslager Sachsenhausen wurden Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma eingesetzt, die einem mutmaßlichen Rechtsextremisten aus Cottbus gehört.
Doppelt so viele Aktionen und eine Handvoll neue Mitglieder: Die Neonazi-Partei „Der III. Weg“ hat seine Aktivitäten in Brandenburg verstärkt.
Er ist offenbar erzürnt: Weil der Verfassungsschutz Cottbus als rechtsextremen „Hotspot“ bezeichnet hat, hat Oberbürgermeister Holger Kelch jetzt den Innenminister in die Lausitz-Stadt eingeladen.
Neue Recherchen zeigen: Mit Gewalt haben Rechtsextremisten die Cottbuser Fanszene unter ihre Kontrolle gebracht. Der Verein will sich aber erst mal auf die Transferphase konzentrieren.
Brandenburgs CDU-Fraktion fordert deutlich bessere personelle und technische Ausstattung des Nachrichtendienstes. Rot-Rot will sich noch im Januar über eine Reform des Verfassungsschutzes austauschen.
Der einstige V-Mann "Piatto" sagte erneut vor dem NSU-Untersuchungsausschusses des Landtages in Potsdam aus. Er wollte aus der Neonazi-Szene aussteigen, erklärte er - und tauchte deshalb immer tiefer in sie ein.
Früher hatten sie es mit Skinheads zu tun, die „Heil Hitler“ riefen und die Hacken zusammenknallten. Seit 20 Jahren kämpft die Polizeieinheit „Mega“ gegen Rechtsextreme, jetzt verändert sich ihre Arbeit.
Früher hatten sie es mit Skinheads zu tun, die „Heil Hitler“ riefen und die Hacken zusammenknallten. Seit 20 Jahren kämpft die Polizeieinheit „Mega“ gegen Rechtsextreme, jetzt verändert sich ihre Arbeit. Brandenburgs Szene ist intelligenter und brutaler geworden – und undurchsichtiger.
Der Landtag erinnerte am Mittwoch an die Opfer des Novemberpogroms 1938.In der anschließenden Aktuellen Stunde sorgte die AfD für Provokationen.
Zwar nimmt die Zahl der Versammlungen ab, dafür gehen immer mehr Menschen zu rechten Demonstrationen im Land Brandenburg. Es sind schon doppelt so viele wie im Vorjahr.
Der AfD-Chef und Potsdamer Alexander Gauland sich beim Parteitag in Brandenburg für einen Trennungsstrich zwischen der Partei und Rechtsextremisten ausgesprochen.
Im Brandenburger Landtag erinnert seit Dienstag eine Ausstellung an die Mordopfer des NSU. Bei einer Podiumsdiskussion nach Ausstellungseröffnung ging es dabei auch um die Frage: Wie viel hat der Brandenburger NSU-Untersuchungsausschuss bislang gebracht?
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) spricht im Interview mit PNN über das Staatsversagen im Pharmaskandal, den Vormarsch der AfD im Osten und die Ausschreitungen von Chemnitz.
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