
Berliner Schüler wollten sich am Frauensee in der Gemeinde Heidesee auf eine Prüfung vorbereiten. Jugendliche aus der Region sollen sie bedroht haben. Es fielen islamfeindliche Äußerungen.
Berliner Schüler wollten sich am Frauensee in der Gemeinde Heidesee auf eine Prüfung vorbereiten. Jugendliche aus der Region sollen sie bedroht haben. Es fielen islamfeindliche Äußerungen.
Rechte Jugendliche an einer Gesamtschule im Süden des Bundeslandes sorgen bundesweit für Schlagzeilen. Ist der Fall nur die Spitze des Eisberges? Ein Besuch im Spreewaldort Burg.
Schilderungen rechtsextremer Vorfälle an der Einrichtung in Burg sorgten bundesweit für Aufsehen. Am Mittwoch tauchten vor der Schule Anhänger der Partei Der Dritte Weg auf.
Hakenkreuze und Hitlergrüße: Ein Brandbrief über rechtsextreme Vorfälle an einer Einrichtung in der Touristenhochburg Burg sorgt für Entsetzen. Werden derartige Fälle zu oft verharmlost?
Lehrkräfte machten die Zustände an einer Einrichtung im Kreis Spree-Neiße öffentlich. Der designierte Bildungsminister kündigte gründliche Aufklärungsarbeit an.
Brandenburgs Bildungsministerium prüft den Fall. Die Behörde hatte erst aus den Medien von den Geschehnissen erfahren.
In einem Brandbrief berichteten Lehrkräften einer Einrichtung im Kreis Spree-Neiße von rechten Vorfällen. Der Chef Bildungsgewerkschaft fordert nun mehr Sozialarbeiter an Schulen.
Lehrkräfte einer Oberschule im Kreis Spree-Neiße schlagen in einem offenen Brief Alarm. Der Fall sorgt für politischen Wirbel.
Größte Bedrohung für Brandenburg bleibt laut Verfassungsschutz der Rechtsextremismus – auf zweithöchstem Niveau seit 1990. Die Reichsbürgerszene radikalisiert sich weiter.
Die Zahl der Menschen, die der Verfassungsschutz dem Rechtsextremismus zuordnet, hat im Land im vergangenen Jahr leicht zugenommen. Eine andere Entwicklung nahm der Linksextremismus.
Das Potsdamer Gratis-Open-Air gegen Rechtsextremismus ist für den 30. April angesetzt. Allerdings nicht mehr auf dem Luisenplatz.
Der „Tag von Potsdam“ ist als „Begräbnis der deutschen Demokratie“ in die Geschichte eingegangen. Aber wie sah die schrittweise NS-Gleichschaltung vor Ort aus? Eine Chronik.
Die Lausitz-Stadt gilt in Brandenburg als Schwerpunkt des Rechtsextremismus. Der neue Oberbürgermeister Tobias Schick will, dass die Revierpolizisten präsenter sind.
Zu einem selbstbestimmten Leben ohne Hass und Gewalt sollen Berater des Verfassungsschutzes ehemaligen Extremisten verhelfen. Innenminister Stübgen stellte die Maßnahme vor.
Linken-Landtagsabgeordnete Andrea Johlige sieht mangelnde Sensibilität bei Bezügen zu verbotenen rechtsextremen Gruppen. Sie will zusätzliche Regeln.
Brandenburgs früherer Justizminister Volkmar Schöneburg appelliert an die Grünen, die Pläne von CDU-Innenminister Stübgen zu verhindern.
Tobias Schick will nicht nur den Strukturwandel voranbringen. Der SPD-Wahlsieger kündigt auch an, AfD-Wähler einzubinden – um die zerrissene Stadt zu einen.
Lokale Akteure setzen sich in Werder (Havel) für Weltoffenheit ein. Ein rechtsextremes Problem weniger hat die Stadt dadurch bereits.
Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam Heute".
Der Rechtsextremismus stellt die Demokratie immer wieder infrage, mit Parolen und auch mit Gewalt. Brandenburg begegnet dem seit 25 Jahren auf besondere Weise.
Rechtsextremismus bleibt die größte Gefahr in Brandenburg. Doch auch Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und nun wieder die Sekte Scientology bedrohen die Demokratie.
Mitglieder der Telegram-Gruppe „Vereinte Patrioten“ wollten die Demokratie zum Einsturz bringen. Auch mit einem bundesweiten Stromausfall.
Bundesweiter Schlag gegen Rechtsextremisten: Im Zentrum steht eine Kampfsportgruppe in Eisenach - auch in Potsdam waren die Ermittler im Einsatz.
Seine Mission war es, die Wahrheit zu berichten: Jahrelang erzählte Leon Schwarzbaum gegen das Vergessen an. Nun ist einer wichtigsten Zeitzeugen der Schoah gestorben.
Nach dem Aufzug hunderter Impfgegner am Montagabend durch die Potsdamer Innenstadt diskutiert die Stadtpolitik, ob Gegendemos das richtige Mittel wären. Der Rathauschef spricht von einem "Dilemma".
Die Bestattung eines Holocaustleugners auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf im Grab eines jüdischen Musikwissenschaftlers sorgt für Entsetzen.
Der Lernort Garnisonkirche kritisiert den Amtsentscheid zum Denkmalschutz für das Glockenspiel. In der Nagelkreuzkapelle wurde über DDR-Architektur und Rekonstruktion diskutiert.
Seit Jahren engagiert sich die evangelische Pfarrerin Beatrix Spreng gegen Rechtsextremismus. Dafür wurde ihr in Brandenburg an der Havel der Brandenburger Freiheitspreis überreicht. Elke Büdenbender hielt die Laudatio.
Die Zahl der Rechtsextremisten in Brandenburg hat einen neuen Höchststand erreicht. Das liegt auch an Teilen der AfD und Ausnutzung der Pandemie. Sorgen bereiten den Behörden potenzielle Einzeltäter.
Das rechtsextreme Personenpotenzial stieg zum siebten Mal in Folge auf nun 2860 Personen - nie waren es mehr. Dabei wurde auch der Verdachtsfall AfD berücksichtigt.
Brandenburgs Generalstaatsanwaltschaft baut eine Zentralstelle gegen Hasskriminalität auf.
Von der AfD als linksextrem dargestellt? Demos-Institut kritisiert Vorgehen der brandenburgischen Landtagsfraktion.
Am Samstag und Sonntag soll es mehrere Versammlungen gegen die Corona-Maßnahmen im Stadtgebiet geben. Aber auch Gegenproteste. Es kann explosiv werden.
Brandenburger Berufschullehrer sollen sensibilisiert werden, um bei demokratiefeindlichen Schüleräußerungen früh reagieren zu können.
Fast eine Stunde war die Plenarsitzung am Donnerstag unterbrochen, nachdem Linke-Abgeordneten Andrea Johlige sich weigerte, den Vizepräsidenten Andreas Galau von der AfD zu grüßen.
Im Landtag ist an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert worden. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke rief dazu auf, das Gedenken an die millionenfachen Opfer der NS-Verbrechen wachzuhalten.
In seinem ersten Interview seit Amtsantritt spricht Brandenburgs Generalstaatsanwalt Andreas Behm über das Erbe Erardo Rautenbergs, Verschwörungstheorien und Parship im Knast.
2020 wollte Brandenburgs neue Kenia-Regierung durchstarten, doch dann kam Corona. Ein Rückblick auf ein Jahr im Krisenmodus.
Vor einem Jahr ist Manfred Stolpe gestorben. Was er wohl zu Corona-Leugnern gesagt hätte? Susanne Krause-Hinrichs, eine enge Wegbegleiterin Stolpes, ist sich (fast) sicher, die Antwort zu kennen.
Pfarrerin Beatrix Spreng hat Joachimsthal vorbildhaft zu einem besseren Ort gemacht. Für ihre Arbeit gegen Rechtsextremismus erhält sie den Brandenburger Freiheitspreis.
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