
Eigentlich sollte am Fahrländer Kirchturm nur ein Sturmschaden behoben werden. Doch die Sanierung gestaltete sich umfangreicher als geplant. Und es wurde eine spannende Entdeckung gemacht.
Eigentlich sollte am Fahrländer Kirchturm nur ein Sturmschaden behoben werden. Doch die Sanierung gestaltete sich umfangreicher als geplant. Und es wurde eine spannende Entdeckung gemacht.
Im Bauausschuss sind am Dienstag diverse Themen besprochen worden - es ging um die "Scholle 51", aber auch um ein Siedlungsprojekt in Fahrland.
Das bislang nicht genehmigte Verkehrskonzept für das geplante Potsdamer Stadtviertel Krampnitz hat Folgen. Aktuell können keine Baugenehmigungen erteilt werden.
Der Ortsbeirat Neu Fahrland hat eine geharnischte Erklärung gegen das geplante Stadtviertel Krampnitz verabschiedet. In einem Punkt gibt es sofort Widerspruch aus dem Rathaus
In drei Potsdamer Ortsteilen sollen so genannte Mitfahrbänke aufgestellt werden. Gefördert wird das Projekt mit 5000 Euro von der Lokalen Aktionsgruppe Havelland.
Fahrlands Ortsvorsteher Stefan Matz kritisiert den Beschluss der Stadtverordneten, die geplante Siedlung in Fahrland zu verkleinern. Er fürchtet, dass dadurch auch das vorgesehene Pflegeheim, die Apotheke und die Kita vor dem Aus stehen.
Neue Schule in der Teltower Vorstadt, wichtiges Votum für das RAW-Projekt und eine kleinere Neubausiedlung in Fahrland: Alle wichtigen Debatten und Entscheidungen aus der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch zum Nachlesen.
In einem Tabakgeschäft im Stern-Center sowie im Fahrländer Nahkauf eröffnen Partnerfilialen, die künftig Postdienstleistungen anbieten.
Wilfried Peters ist Vize-Präsident des Verwaltungsgerichts in Berlin, seine Kammer hat die Großdemo gegen die Corona-Politik erlaubt. In Potsdam lehrt er an der Universität.
Die Stadtverordneten im Bauausschuss haben wichtige Beschlüsse gefasst. Es wurde sich zur autofreieren Innenstadt positioniert und eine lange umstrittene Siedlung für Fahrland erhielt ebenfalls die Zustimmung.
Im Mai wurde die Fahrländer Partner-Filiale in der Ketziner Straße geschlossen. Am 12. Oktober wird in einem "Nahkauf" der Nachfolger eröffnet.
Das Energiekonzept für das Ex-Kasernengelände wird mit mehr als fünf Millionen Euro gefördert. Doch viele Fragen zur Entwicklung des neuen Stadtteils sind offen – die Potsdamer Kommunalpolitik hat Diskussionsbedarf.
Der Direktkandidat der Genossen steht fest: Am Samstag setzte sich der bisherige Bundestagsabgeordnete gegen zwei Mitbewerber durch.
Seit rund vier Wochen wird bei einer Online-Bürgerbeteiligung über die Tram nach Krampnitz diskutiert. Dabei wird es bisweilen visionär.
Corona beeinflusst auch die Bürgerbeteiligung in Potsdam. Zwei im März ausgefallene Planungswerkstätten sollen nun online stattfinden.
Es gibt weit mehr Packstationen als Post-Filialen in Potsdam. Immerhin kommen bald zwei neue Partner-Filialen dazu.
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20.000 Kitaplätze bietet Potsdam. Doch genug ist das nicht. Es fehlt an Personal - und noch ist der Kitanavigator nicht fertig.
Camps im Schilf, Müll und wild geparkte Autos: Freizeitsportler sorgen für Unmut am Fahrländer See. Die Ortsbeiräte haben konkrete Forderungen an die Stadt Potsdam, um das Schutzgebiet zu retten.
Enthusiasten aus Groß Glienicke wollen die Bedeutung des Ortsteils für den Film untersuchen und kooperieren dafür mit Experten. Auch ein Filmprojekt mit Schülern ist geplant.
Für die Verlängerung der Tram nach Krampnitz und Fahrland laufen Bodenuntersuchungen. Für Autofahrer bedeutet das Einschränkungen.
Die Beteiligung am Onlinedialog zur Tram nach Krampnitz ist bisher überschaubar. Einige Vorschläge gehen weit über das Projekt hinaus oder wären sehr teuer.
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Bis 20. September will die Stadt Anregungen, Fragen und Kritik zur neuen Tramtrasse sammeln. Für das Projekt muss das denkmalgeschützte Chausseehaus nördlich der Insel Neu Fahrland wohl abgerissen werden.
Der Konflikt zwischen der Stadtverwaltung und dem Investor Tamax geht in die nächste Runde. Dabei geht es am Rande auch um die geräumte Sparte Angergrund.
Neu Fahrlands Ortsvorsteherin Carmen Klockow zweifelt die Aussagekraft der Verkehrswirkungsanalyse für Krampnitz an. Die Zahlen für die Berechnung seien bereits mehrere Jahre alt, so ihr Vorwurf.
Die Stadt Potsdam plant einen besseren Schutz des Fahrländer Sees. Doch Nutzer fürchten, dass damit ein Wassersportverbot droht.
Der Ortsbeirat in Fahrland will, dass die Stadt mit den Pächtern mehrerer Kleingärten in den Dialog tritt, weil die Gärten mehreren Wohnhäusern weichen sollen. Die Gärtner fühlen sich betrogen und getäuscht.
Bei der Stadtverordnetenversammlung am 6. Mai 2020 wurden wegweisende Entscheidungen für Potsdam getroffen - und es gab einen kleinen Eklat. Hier der Überblick.
Ursprünglich sollte ein Bebauungsplan für ein Wohngebiet in Fahrland umfassend verändert werden. Oberbürgermeister Schubert bezeichnet das als rechtswidrig.
Freunde von Ska-Punk kommen heute auf ihre Kosten. Ein musikalisches Ü-Ei gibt es im Pub. Aber in Potsdam wird nicht nur musiziert. Die Baumesse eröffnet - auch in Zeiten von Corona und in der Bibliothek wird es italienisch.
Heute wird es in Potsdam schrill, familiär, es wird gelacht und offen über ein Tabu gesprochen.
In Groß Glienicke befürchtet man durch die Entwicklung von Krampnitz den Verkehrskollaps im Norden.
Potsdam investiert weiter in sein Radwegenetz . Eine aktuelle Übersicht nennt unter anderem konkrete Projekte im Norden und in der Innenstadt. An manchen Stellen geht es schneller als gedacht.
In Fahrland sollen Sozialwohnungen entstehen: Dafür hat die Linke-Abgeordnete Tina Lange geworben. Ortsvorsteher Stefan Matz musste im Bauauausschuss hingegen eine Schlappe hinnehmen.
"Sabine" ist in der Nacht über Potsdam und Potsdam-Mittelmark gefegt. Massive Schäden blieben aus, in Kleinmachnow brannte eine Garage. Im Bahnverkehr ist weiter mit Verzögerungen und Ausfällen zu rechnen.
In Fahrland wurde ein Fahrzeug-Anhänger mit Schlachtabfällen abgestellt. Die Stadtverwaltung ließ die Fleischreste auf mögliche Viren untersuchen. Der Test war negativ, aber eine Frage ist offen.
Heute sollen die Ergebnisse zu dem Potsdamer Verdachtsfall vorliegen. Die möglicherweise mit dem Coronavirus infizierte Schülerin wird im Bergmann-Klinikum beobachtet - einige Patienten dort sind verunsichert, andere warnen vor Panik.
Eine Schülerin des Schiller-Gymnasiums hat sich möglicherweise mit dem Coronavirus infiziert. Die meisten ihrer Mitschüler blieben deshalb vorerst offenbar zu Hause.
Eine junge Patientin aus China mit Verdacht auf Coronavirus wird im Potsdamer Klinikum behandelt. Es handelt sich um eine Schülerin des Schiller-Gymnasiums. Am Donnerstag soll das Ergebnis des Virus-Schnelltests vorliegen.
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