
Potsdams Linke will, dass der Staudenhof erhalten und saniert wird. Mit einem Antrag dazu fiel sie nun aber im nächsten Ausschuss durch.
Potsdams Linke will, dass der Staudenhof erhalten und saniert wird. Mit einem Antrag dazu fiel sie nun aber im nächsten Ausschuss durch.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Thomas.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Ali.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Matthias.
Ein Linken-Antrag zum Staudenhof, der weitreichende Forderungen für einen Ersatzbau gehabt hätte, ist im Hauptausschuss durchgefallen.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Denis.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Baghlani.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Helga (78).
So viele waren es noch nie: In diesem Jahr treten 30 Kandidaten für den Migrantenbeirat an. Aber was macht das Gremium eigentlich?
Soll der Staudenhof-Wohnblock erhalten bleiben? Das wünscht sich PNN-Leser Hartwig Ebert, der damals an der Planung beteiligt war.
Über die Zukunft des Staudenhofs diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Mit Martin im Quartierstreff.
Über die Zukunft des Wohnblocks Staudenhof diskutiert Potsdam seit Jahren. Doch wer lebt dort eigentlich? Wir stellen zehn Bewohner vor. Heute: Zu Gast bei Ludmila.
In Potsdam dreht sich heute viel um Verkehr und wir erfahren, welches Fahrradklima in der Stadt herrscht. Außerdem startet die neue PNN-Serie "Wir im Staudenhof".
Das war anders geplant: Potsdams Stadtverordnete stimmten versehentlich dafür, dass die Staudenhof-Skulpturen auf die Freundschaftsinsel kommen. Die Kulturbeigeordnete Noosha Aubel sprach nun ein Machtwort.
Die Linke stellt weitreichende Forderungen, falls der Staudenhof in der Potsdamer Innenstadt tatsächlich abgerissen werden sollte. Denn genau dafür hatte sich zuletzt eine Mehrheit angedeutet.
Die Stadtverordneten haben irrtümlich entschieden, dass die Staudenhof-Skulpturen auf die Freundschaftsinsel kommen sollen. Der SPD-Fraktionschef sagt: „Wir hatten da echt nicht die hellste Sekunde.“
Die Staudenhof-Skulpturen sollen nun doch auf die Freundschaftsinsel kommen. Das war eigentlich anders geplant - und wurde nur durch einen Fehler der Stadtverordneten möglich.
Die Potsdamer Linke bereitet sich auf die Kommunalwahl vor. Der Parteitag verlief aber nicht nur harmonisch. Die Parteibasis will den Staudenhof-Wohnblock erhalten, wohingegen sich Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg einen Abriss vorstellen könnte.
Die Grünen haben ihr Wahlprogramm für die Kommunalwahl im Mai festgelegt - und auch das Personal steht. Bekannte Lokalpolitiker sind auf den Spitzenplätzen zu finden, nur einen Namen sucht man vergebens.
Die Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung scheint einem Abriss des Staudenhofs näher zu stehen als dem Erhalt des Plattenbaus. Kritik kommt nur von einer Fraktion.Keine Förderung für Plattenbau-Sanierung
Eine Sanierung des Staudenhof-Wohnblocks würde sich laut Pro Potsdam nicht lohnen. Für den Erhalt spricht wenig, meint unser Autor. Und verweist auf ein geplantes Karree in der Potsdamer Mitte, in dem bezahlbare Wohnungen entstehen sollen.
Der Staudenhof-Wohnblock in der Potsdamer Mitte ist umstritten. Eine Berechnung der Pro Potsdam hat nun ergeben: Ein Erhalt wäre unrentabel.
Endlich kehren zwei beliebte DDR-Kunstwerke in Potsdams Stadtbild zurück. Auch für das Staudenhof-Ensemble muss es endlich einen würdigen Platz geben. Der kann nur in Potsdams Mitte sein. Ein Kommentar.
Viele einst beliebte DDR-Kunstwerke liegen seit Jahren im Depot. Noch in diesem Jahr soll sich das teilweise ändern. Ein Überblick über den Stand der Dinge.
Politisch ist heute die Stadtverordnetenversammlung im Zentrum des Interesses - auch für Zombies. Zudem kommen Opernfans auf ihre Kosten und für die Kleinen gibt es in Babelsberg die große Chance, einen TV-Star kennenzulernen. Check this out!
Die Staudenhof-Skulpturen sind momentan auf dem Neuen Friedhof in Potsdam zwischengelagert. Dort sollen sie aber nicht allzu lange bleiben.
Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert zum Jahresabschluss 2018: Es geht um Wachstum, Brauhausberg, Kita-Plätze, Verzicht, Potsdams "Ungeheuer von Loch Ness", die AfD und die Frage: Ab wann ist man Potsdamer?
Obdachlose kamen im Staudenhof in Potsdam zu einer Weihnachtsfeier zusammen. Es gab Geschenke - und Einblicke in das Leben auf der Straße.
Sensationsfund: Bauarbeiter haben auf dem Gelände der ehemaligen Fachhochschule in Potsdams Mitte historische Schienen aus Kaiserszeiten gefunden.
Wo sollen die ehemaligen Skulpturen des Staudenhofs stehen? Mehrere Orte waren dafür im Gespräch, auch die Freundschaftsinsel. Doch da kommen die Plastiken nicht hin.
Am Freitag und Samstag veranstaltet der Quartierstreff Staudenhof ein „Festival in der Mitte“. Geboten wird ein umfangreiches Programm.
Die Potsdamer Künstlerin Kathrin Ollroge und ihr „Raum für Gedanken“ bekommen den Verdienstorden der Bundesrepublik. Das Projekt ist ein Psychogramm des Ostens.
Einige Kunstwerke aus der DDR-Zeit sollen ins Stadtbild zurückkehren. Ganz einfach ist das nicht.
Lange sind Skulpturen aus der DDR-Zeit nicht sonderlich gut von der Stadt gehütet worden. Über den würdigen Umgang mit den Kunstwerken sollten die Verantwortlichen besser noch einmal nachdenken, kommentiert PNN-Autor Marco Zschieck.
Die OB-Kandidatin der Grünen Janny Armbruster über ihr Wahlprogramm, bei dem Garagen für Wohnungen weichen sollen
Potsdams ehemaliger Stadtkonservator Kalesse übt scharfe Kritik an den Plänen der Stadt, die Staudenhof-Plastiken auf der Freundschaftsinsel zu platzieren.
Über den neuen Platz für die Staudenhof-Plastiken auf der Freundschaftsinsel ist ein Streit ausgebrochen: Die Kritik am neuen Standort ist berechtigt, kommentiert PNN-Redakteur Peer Straube.
Sie haben eine neue Heimat gefunden: Die Plastiken aus dem Staudenhof werden in Zukunft auf der Potsdamer Freundschaftsinsel stehen. Die „Transparente Weltkugel“ soll neben dem Marktcenter in der Breiten Straße aufgestellt werden.
Für die Post, saubere Infotafeln und mehr Licht: Die Stadtverordneten haben sich am Mittwochabend auf mehrere Initiativen verständigt.
Die Diskussion um die Plastiken aus dem Staudenhof geht weiter. Als neue Standorte kommen die Freundschaftsinsel oder der Neue Friedhof in Frage.
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