
Wo steht die Partei nach dem Rücktritt des Kreischefs? Auch um diese Frage drehte sich das Treffen im Bürgerhaus am Schlaatz – und um den Staudenhof-Streit.
Wo steht die Partei nach dem Rücktritt des Kreischefs? Auch um diese Frage drehte sich das Treffen im Bürgerhaus am Schlaatz – und um den Staudenhof-Streit.
Initiative „Rettet den Staudenhof“ verlangt ein Moratorium für den DDR-Bau. Der Pro Potsdam werfen die Aktivisten Trickserei bei den Kosten vor.
Am Mittwoch stellte Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) die umstrittenen Pläne für eine neue Unterkunft in Fahrland vor. Doch das wird längst nicht reichen.
„Lapidar“ heißt die Schau von Kurator Stefan Pietryga. Er fühlt darin dem städtebaulichen Gewissen Potsdams auf den Zahn.
Im Jahr vor der Kommunalwahl liefern sich nun auch die Potsdamer Grünen parteiinterne Querelen. Das kann mit Blick auf den Urnengang Folgen haben.
Der bisherige Grünen-Chef Ken Gericke verließ zugleich die Partei. Zudem haben Abrissgegner des Wohnblocks eine Mitgliederversammlung erzwungen.
Partei schließt sich Forderungen an, das Wohngebäude aus DDR-Zeiten in Potsdams Mitte nicht abzureißen, sondern ökologisch zu sanieren.
Die Potsdamer Grünen und der Partei nahestehende Kräfte sind uneins über den Abriss des Staudenhofs. Von Streit könne aber keine Rede sein, sagen Fraktion und Grüne Jugend.
Der Verfall historischer Innenstädte war in der DDR nicht zu übersehen. Eine Wanderausstellung zeigt, wie Menschen sich dagegen auflehnten – mit Erfolg.
Vergangene Woche hat die Grüne Jugend den Erhalt des DDR-Wohnblocks gefordert. Die Stadt-Fraktion der Grünen sieht das anders.
Die Fraktion der Potsdamer Grünen ist für den Abriss des Staudenhofs - doch die Jugendorganisation der Partei setzt nun auf eine Sanierung.
Energiewende, Mietenstopp, Bauprojekte: Das Stadtparlament hat sich am Mittwoch mit wichtigen Themen für Potsdam befasst. Alle Debatten und Entscheidungen zum Nachlesen.
Eine neue Initiative kämpft für den Erhalt des DDR-Wohnblocks, die Stadtverordneten halten am Abrissplan fest. Das sagen Leser:innen des PNN-Newsletters „Potsdam Heute“.
Der Bauausschuss hat ein klares Votum für die Neugestaltung des sogenannten Blocks V in der Potsdamer Mitte abgegeben. Die Luft für den Erhalt wird dünn.
Der gelernte Maler arbeitete während der Potsdamer Konferenz für die britischen Streitkräfte. Später schuf er mit einer Karte des historischen Potsdams aus der Vogelperspektive einen Verkaufsschlager.
Die Initiative zum Erhalt des umstrittenen Wohnblocks im Stadtzentrum setzt vor allem die Potsdamer Grünen unter Druck. Der Ausgang: Ungewiss.
Ein neuer Aufruf zur Sanierung des umstrittenen Wohnblocks hat schon mehr als 200 Unterstützer - darunter ist auch der Gründer des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.
Im kommenden Jahr soll der Staudenhof abgerissen werden. Nun setzt sich eine neue Bewegung für einen Um- und Weiterbau ein – und verweist dabei auch auf die Klimakrise.
Brigitte Meier (SPD) über die Lage der Ukraine-Geflüchteten in Potsdam, Sorgen bei der Wohnraum-Beschaffung, Erwartungen für den Winter und 2023
Rund 160 Wohnungen sollen gebaut werden. Die Stadtverordneten sollen ab November über das Blockkonzept beraten.
Neues aus der Potsdamer Mitte: Die Umpflanzung beginnt nächstes Jahr - schon am Freitag feiert man am Alten Markt Richtfest.
Immer mehr alteingesessene Mieter verlassen den vor dem Abriss stehenden Wohnblock am Alten Markt. Bis 2028 soll ein neues Wohnhaus entstehen.
Das Studentenwerk sucht Planer für den Bau, Diskussion über Staudenhof-Ersatz - ein Überblick über die Fortschritte in der Potsdamer Mitte.
Staudenhof, Wohnungspolitik und Ölimporte aus Russland: Auf der Tagesordnung der Potsdamer Stadtverordneten standen einige Reizthemen. Alle Beschlüsse im Überblick.
Potsdams Stadtverwaltung kämpft für Wohnraum und die Versorgung von Flüchtlingen. Doch jede Hoffnung wird sich nicht erfüllen, sagt die Sozialdezernentin.
Ab Mitte 2023 soll der Staudenhof abgerissen werden. Die Übergangsfrist für die Bewohner ist verlängert worden.
Die Wählergruppe Die Andere rät Mietern dazu, „alle rechtlichen Möglichkeiten“ auszuschöpfen. SPD und Grüne rücken nicht von ihren Positionen ab.
Angesichts des Ukraine-Kriegs will die Potsdamer Linke-Fraktion den Wohnblock Staudenhof doch zunächst stehen lassen statt abzureißen.
Die kommunale Bauholding Pro Potsdam will den DDR-Bau nach 2022 nicht als Flüchtlingsunterkunft nutzen. Er sei zu marode. Zudem stehe der Abriss-Beschluss.
Potsdamer Bürgerhäuser fordern Alternativen, weil Hotels für Ukrainer nicht dauerhaft zur Verfügung stehen. Zugleich kann die Stadtverwaltung eine gute Nachricht verkünden.
Im Quartierstreff in der Potsdamer Innenstadt versorgen Ehrenamtliche Geflüchtete aus der Ukraine mit Nahrung und helfen bei den Papieren.
Spendenaktionen, Benefizkonzerte, Hilfstransporte: Die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine ist ungebrochen. Die Hilfsangebote in der Region im Überblick.
Der Stadt Potsdam gehen bereits die Unterkünfte für Ukraine-Flüchtlinge aus - wie schon im benachbarten Berlin. Ein Benefizkonzert spielt mehr als 50.000 Euro ein.
Wie sich Potsdam auf die Ankunft weiterer Flüchtlinge vorbereitet – und auch in der Kriegsregion hilft.
Die ersten Ortskräfte aus Afghanistan sind im Potsdamer Staudenhof eingezogen. Viele sorgen sich um Angehörige - helfen können sie nicht.
Zwei weitere Familien werden kurzfristig in der Landeshauptstadt erwartet. Insgesamt will Potsdam 60 Personen aus Afghanistan aufnehmen.
Der perfekte Sonnenuntergang, die beste Badestelle, das leckerste Abendessen: In unserer neuen Serie verrät jeden Tag ein Potsdamer seine zwölf Tipps für einen tollen Sommer in der schönsten Landeshauptstadt der Welt. Heute: Katrin Binschus-Wiedemann.
Das rot-grün-rote Rathausbündnis reagiert auf das geplante Bürgerbegehren für einen Mietendeckel bei der Pro Potsdam - mit einem eigenen Antragstext
Die Stadtverordneten haben den Abriss des Staudenhofs beschlossen. Zur Debatte haben sich nun auf PNN-Anfrage jetzt Annalena Baerbock (Grüne) und Olaf Scholz (SPD) geäußert.
Ist in der Debatte um den Wohnblock aus DDR-Zeiten alles gesagt - oder gibt es noch Aufklärungsbedarf? In der PNN-Redaktion gehen die Meinungen auseinander.
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