
Auf einem Teil der Rudolf-Breitscheid-Straße hat die Stadt ein absolutes Halteverbot beschlossen. Auch eine neue Ladezone wurde eingerichtet.

Auf einem Teil der Rudolf-Breitscheid-Straße hat die Stadt ein absolutes Halteverbot beschlossen. Auch eine neue Ladezone wurde eingerichtet.

Ein Investor will auf der Brache an der Bundesstraße 2 ein großes Wohnquartier errichten. Im Ortsteil ist man empört. Nun muss die Politik entscheiden.

Die Stadt will das Großprojekt Krampnitz angesichts mehrerer Verzögerungen extern prüfen lassen. Jetzt wurde der "Stresstest" ausgeschrieben.

Aus Sicht der Linken-Fraktion im Rathaus arbeitet die SPD-Sozialbeigeordnete bei der Stadtentwicklung zu langsam. Deswegen entbrannte eine Grundsatzdebatte.

Fünf Parteien bewerben sich um das höchste Amt in Berlin-Mitte. Wir haben allen Spitzenkandidaten dieselben sieben Fragen gestellt. Ein Überblick vor der Wahl.

Der Unternehmer Ansgar Oberholz eröffnete 2005 in Berlin eines der ersten Cafés zum mobilen Arbeiten. Nun zieht es ihn in ländlichere Regionen.

Sein Unternehmen plant Projekte zum Wohnen, Arbeiten und Leben kombiniert im ländlichen Raum. Das Café mit Coworking-Space in Babelsberg soll im November öffnen.

Auf dem Gelände des ehemaligen Tram-Depots an der Heinrich-Mann-Allee entstehen 341 Wohnungen, 75 Prozent davon gefördert.

Julia Schultheiss führt den Stadtjugendring in Potsdam - und spricht im Interview über die Jubiläumsfeier im Lindenpark am heutigen Freitag und die aktuelle Jugendpolitik in Potsdam.

Realer Horror statt Black Trauma Porn: In Nia DaCostas Neuverfilmung des Klassikers „Candyman“ wird der Blutrausch zur Erinnerungsarbeit.

Wolfram arbeitet seit 15 Jahren für die Landeshauptstadt. Die diplomierte Wirtschaftsinformatikerin Katrin Petermann übernimmt die Leitung des Fachbereichs Verwaltungsmanagement.

Wiederwahl von Burkhard Exner und ein Gymnasium für den Norden, die Terminvergabe im Bürgerservice und Wlan für Schule: Um diese Themen ging es am Mittwoch in der Stadtverordnetenversammlung. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.

Viele Städte in Brandenburg schrumpfen. Doch es gibt Ideen, wie der Zuzug gesteigert werden kann.

Das Museum „Utopie und Alltag“ in Eisenhüttenstadt beschäftigt sich mit dem Einfluss Berlins auf das Umland. Am Sonntag gibt es eine Podiumsdiskussion.

Großflächige Anlage sorgt für Bedenken in dem Potsdamer Ortsteil – das Rathaus verweist hingegen auf Klimaschutzziele.
Start-ups krempeln die Kleidungs-und Designbranche um. Mit ihren Kreationen aus biobasiertem Material wollen sie eine „modische“ Kreislaufwirtschaft etablieren.
Kein Standort in Deutschland verfügt über eine so breite Expertise in der Klimaforschung wie die Metropolregion Berlin-Brandenburg. Wie kann man diese Kompetenz klug bündeln? Ein Gespräch

Seit Pfingsten müssen Urlauber und Badelustige auf den Helenesee verzichten. Bis zuletzt war die Hoffnung groß, dass Teile des Strandes wieder genutzt werden können.

Der perfekte Sonnenuntergang, die beste Badestelle, das leckerste Abendessen: Potsdamerinnen und Potsdamer verraten in unserer Sommer-Checkliste ihre zwölf Tipps für einen tollen Sommer in Potsdam. Heute: Bernd Rubelt.

Potsdam hat vom Bund den Zuschlag als "Smart City"-Modellkommune erhalten und hofft auf bis zu zehn Millionen Euro Förderung. Was in den nächsten fünf Jahren passieren soll.

Eigentlich sollten die Aktivisten des autonomen Jugendzentrums die Räume am 19. Juli freigeben. Jetzt erhielten sie eine Fristverlängerung.

Der Streit in der Tucholsky-Stadt Rheinsberg geht weiter. Nun schaltet Bürgermeister Schwochow das Innenministerium in Potsdam ein.

Nach dem Förder-Aus für die Landeshauptstadt reißen die Proteste und die Kritik nicht ab. Das Rathaus fordert die Offenlegung der Daten, die dazu führten.

In der Hauptstadt wurde es Sebastian Rumberg zu eng, zu laut, zu teuer. In seiner neuen Heimat sieht er in jeder Brache eine Chance – wie früher in Berlin.

Am Mittwochabend findet das Forum Krampnitz zum zweiten Mal digital statt. Zuvor plant die Bewegung Fridays for Future eine Protestkundgebung vor dem Rathaus.

Vorhandene Flächen in Potsdam reichen bald nicht mehr aus für den Bedarf an neuem Wohnraum. Krampnitz birgt ein zusätzliches Risiko.

In Berlin gibt es gewaltiges Potenzial für neue Wohnungen. Nur: Es wird nicht angepackt. Woran es scheitert und wie es besser gehen könnte – acht konkrete Beispiele.

Der Bauausschuss stimmt für die Erweiterung der Universität in Golm. Die Politik arbeitet auch am Erhalt des Kitabauernhofs in Groß Glienicke.
Der Verlag verstärkt sein Direktkundengeschäft unter der neuen B-to-B-Marke „Tagesspiegel Media“.

Am Alexanderplatz wächst die vor Jahrzehnten geplante Skyline. Längst planen Investoren auch Türme in der City West.

Für den Bürgerentscheid zum Mietendeckel bei der Pro Potsdam wurde eine Kostenschätzung vorgelegt. Das Rathaus warnt.

Etwas mehr Grün im Lustgarten, Poller am Pfingstberg, Uferweg am Griebnitzsee und das neue Zentraldepot der Stadt: Der Bauausschuss hatte am Dienstagabend viele Themen zu besprechen.

Auch Architektenbund und Naturschützer kritisieren Votum für Neubau. Die kommunale Pro Potsdam kündigt Gespräche mit den rund 160 Mietparteien an.

Die Stadtverordnete haben mehrheitlich für einen Neubau in der Potsdamer Mitte gestimmt. Der Abriss des Staudenhofs könnte im März 2023 beginnen. Kommt dagegen noch ein Bürgerbegehren?

Der Staudenhof-Abriss, die Pro-Potsdam-Mieten und der Erhalt der Kleingärten an der Katharinenholzstraße waren Themen der Stadtverordneten am Mittwoch. Die PNN berichteten live - hier zum Nachlesen.

Die Potsdamer Neuesten Nachrichten feiern ihr 70-jähriges Bestehen. Hier gratuliert Bernd Rubelt, Potsdams Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt, zum Jubiläum.

Das Bündnis KulturMachtPotsdam will am 1. Mai für Sichtbarkeit der Künstler in der Pandemie sorgen: Am Alten Markt sollen leere Eimer zum Sinnbild kunstferner Ersatztätigkeiten werden.

Am Mittwoch soll das Infektionsschutzgesetz vom Bundestag beschlossen werden. Darin verankert: Bundesweite Ausgangsbeschränkungen – die höchst umstritten sind.

Für die umstrittene Trasse der Straßenbahn nach Krampnitz zieht der Verkehrsbetrieb einen Bauabschnitt vor. Dabei wurde die Trasse erst vor wenigen Jahren fertig.

Millionen Nachforderungen drohen nach dem Mietendeckel-Aus. Ohne Plan strickt der Senat nun an neuen Lösungen. Am Dienstag sollen sie debattiert werden.
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