
Wohin steuert Potsdams Kultur? Die Stadt sucht nach einer neuen kulturpolitischen Strategie für die Jahre 2023 bis 2028 - und holt sich Hilfe bei der Fachhochschule.
Wohin steuert Potsdams Kultur? Die Stadt sucht nach einer neuen kulturpolitischen Strategie für die Jahre 2023 bis 2028 - und holt sich Hilfe bei der Fachhochschule.
Eigentlich wünscht das Hasso-Plattner-Institut eine Erweiterung. Die Planung des sogenannten Waldcampus am Bahnhof Griebnitzsee wird aber nicht vereinfacht.
Der Beschluss zum Areal um den Garnisonkirchenturm ist eine Zäsur. Doch der tiefgreifende Streit ist keineswegs befriedet. Vielmehr ist der Kompromiss nur Startpunkt einer neuen Debatte.
Sieben Stunden lang tagten die Potsdamer Stadtverordneten am Mittwoch - Oberbürgermeister Mike Schubert war wegen einer Corona-Infektion nicht dabei. Alle wichtigen Entscheidungen zum Nachlesen.
Am Molkenmarkt prallen Stadtentwicklungskonzepte aufeinander. Entwürfe werden nun vorgestellt – und könnten verschiedener nicht sein.
Die Deutsche Wohnen und das Rathaus stellen ein Konzept für mehr günstige Wohnungen und Gewerbeflächen am ehemaligen Kasernenstandort Krampnitz vor.
Barbara Slowik kehrt womöglich bald zurück auf die Bundesebene. Als mögliche neue Bundespolizei-Chefin wird allerdings noch eine zweite Frau gehandelt.
Cansel Kiziltepe (SPD) über die Pläne des Bundes zum gemeinnützigen Bauen, Umgangsformen in Zeiten der AfD und wie es ist, sich mit Migrationsgeschichte beweisen zu müssen.
Das Museum Minsk eröffnet, die Großbaustelle Leipziger Dreieck wird fertig, der „Potsdam Bonus“ kommt: 2022 bringt einiges Erfreuliches. Doch viele Streitpunkte bleiben.
Potsdams Stadtoberhaupt über den Garnisonkirchen-Kompromiss, Sonderwege in der Pandemie und zunehmende Gefahren für die Demokratie.
Die Initiative Mitteschön begrüßte zuletzt via Facebook neue Mitglieder, einer aus der AfD. Das sorgte für viel Kritik. Nun aber folgt die Klarstellung zu dem missverständlichen Post: Der AfD-Mann sei nur in der Debattiergruppe der Initiative aufgenommen worden.
Sie machen Vorschläge zur Neuordnung von Berlin: Ex-Senator Volker Hassemer hat die neuen Köpfe der Stiftung Zukunft Berlin vorgestellt. Der Vorstandssprecher ist kein Unbekannter.
Die rot-grün-roten Koalitionsverhandlungen in Berlin laufen schleppend, wichtige Fragen sind noch ungeklärt. Eine Verhandlerin spricht von einem „Stellungskrieg“. Wird das gutgehen?
Ideen für den leeren Stadtkanal, aber auch für die Nebenstraßen der Brandenburger Straße: Das neue Leitbild gibt Empfehlungen zur Belebung der Mitte.
Auf einem Teil der Rudolf-Breitscheid-Straße hat die Stadt ein absolutes Halteverbot beschlossen. Auch eine neue Ladezone wurde eingerichtet.
Ein Investor will auf der Brache an der Bundesstraße 2 ein großes Wohnquartier errichten. Im Ortsteil ist man empört. Nun muss die Politik entscheiden.
Die Stadt will das Großprojekt Krampnitz angesichts mehrerer Verzögerungen extern prüfen lassen. Jetzt wurde der "Stresstest" ausgeschrieben.
Aus Sicht der Linken-Fraktion im Rathaus arbeitet die SPD-Sozialbeigeordnete bei der Stadtentwicklung zu langsam. Deswegen entbrannte eine Grundsatzdebatte.
Fünf Parteien bewerben sich um das höchste Amt in Berlin-Mitte. Wir haben allen Spitzenkandidaten dieselben sieben Fragen gestellt. Ein Überblick vor der Wahl.
Der Unternehmer Ansgar Oberholz eröffnete 2005 in Berlin eines der ersten Cafés zum mobilen Arbeiten. Nun zieht es ihn in ländlichere Regionen.
Sein Unternehmen plant Projekte zum Wohnen, Arbeiten und Leben kombiniert im ländlichen Raum. Das Café mit Coworking-Space in Babelsberg soll im November öffnen.
Auf dem Gelände des ehemaligen Tram-Depots an der Heinrich-Mann-Allee entstehen 341 Wohnungen, 75 Prozent davon gefördert.
Julia Schultheiss führt den Stadtjugendring in Potsdam - und spricht im Interview über die Jubiläumsfeier im Lindenpark am heutigen Freitag und die aktuelle Jugendpolitik in Potsdam.
Realer Horror statt Black Trauma Porn: In Nia DaCostas Neuverfilmung des Klassikers „Candyman“ wird der Blutrausch zur Erinnerungsarbeit.
Wolfram arbeitet seit 15 Jahren für die Landeshauptstadt. Die diplomierte Wirtschaftsinformatikerin Katrin Petermann übernimmt die Leitung des Fachbereichs Verwaltungsmanagement.
Wiederwahl von Burkhard Exner und ein Gymnasium für den Norden, die Terminvergabe im Bürgerservice und Wlan für Schule: Um diese Themen ging es am Mittwoch in der Stadtverordnetenversammlung. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.
Viele Städte in Brandenburg schrumpfen. Doch es gibt Ideen, wie der Zuzug gesteigert werden kann.
Das Museum „Utopie und Alltag“ in Eisenhüttenstadt beschäftigt sich mit dem Einfluss Berlins auf das Umland. Am Sonntag gibt es eine Podiumsdiskussion.
Großflächige Anlage sorgt für Bedenken in dem Potsdamer Ortsteil – das Rathaus verweist hingegen auf Klimaschutzziele.
Start-ups krempeln die Kleidungs-und Designbranche um. Mit ihren Kreationen aus biobasiertem Material wollen sie eine „modische“ Kreislaufwirtschaft etablieren.
Kein Standort in Deutschland verfügt über eine so breite Expertise in der Klimaforschung wie die Metropolregion Berlin-Brandenburg. Wie kann man diese Kompetenz klug bündeln? Ein Gespräch
Seit Pfingsten müssen Urlauber und Badelustige auf den Helenesee verzichten. Bis zuletzt war die Hoffnung groß, dass Teile des Strandes wieder genutzt werden können.
Der perfekte Sonnenuntergang, die beste Badestelle, das leckerste Abendessen: Potsdamerinnen und Potsdamer verraten in unserer Sommer-Checkliste ihre zwölf Tipps für einen tollen Sommer in Potsdam. Heute: Bernd Rubelt.
Potsdam hat vom Bund den Zuschlag als "Smart City"-Modellkommune erhalten und hofft auf bis zu zehn Millionen Euro Förderung. Was in den nächsten fünf Jahren passieren soll.
Eigentlich sollten die Aktivisten des autonomen Jugendzentrums die Räume am 19. Juli freigeben. Jetzt erhielten sie eine Fristverlängerung.
Der Streit in der Tucholsky-Stadt Rheinsberg geht weiter. Nun schaltet Bürgermeister Schwochow das Innenministerium in Potsdam ein.
Nach dem Förder-Aus für die Landeshauptstadt reißen die Proteste und die Kritik nicht ab. Das Rathaus fordert die Offenlegung der Daten, die dazu führten.
In der Hauptstadt wurde es Sebastian Rumberg zu eng, zu laut, zu teuer. In seiner neuen Heimat sieht er in jeder Brache eine Chance – wie früher in Berlin.
Am Mittwochabend findet das Forum Krampnitz zum zweiten Mal digital statt. Zuvor plant die Bewegung Fridays for Future eine Protestkundgebung vor dem Rathaus.
Vorhandene Flächen in Potsdam reichen bald nicht mehr aus für den Bedarf an neuem Wohnraum. Krampnitz birgt ein zusätzliches Risiko.
öffnet in neuem Tab oder Fenster