zum Hauptinhalt
Stimmt nicht. Sagt Mehmet Scholl zu den Gerüchten zur Höhe seines Gehaltes.

© dpa/Hitij

Liveblog zur Fußball-EM: Mehmet Scholl zum Gagen-Gerücht: "Bösartig!"

Die angeblichen TV-Honorare für Oliver Kahn und Mehmet Scholl verursachen Wirbel. Beide Ex-Profis wehren sich nun. Und Hulk wechselt nach China! Mehr im EM-Blog.

Von

Stand:

See latest updates
Neuen Beitrag anzeigen
Neue Beiträge anzeigen
new updates
Kein Beitrag vorhanden
Der Tagesspiegel

Der Pausenknüller macht Pause

Etwas früher als gewohnt, aber war ja kein Spiel und dann soll man ja immer aufhören, wenn es so schön wie jetzt ist. Morgen früh bloggt ein ausgeruhter Dominik Bardow für sie. Gewohnt spitzfindig. Und noch was: Der Bardow erzählt zwar gern über seine engen familiären Bande zu Polen, aber er spricht auch sehr gut italienisch. Glauben Sie ihm also nicht mehr als Sie mir glauben, wenn er über das große Spiel vom Sonnabend schreibt!
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Der Tagesspiegel

Pausentee, Pausentag? Nein, Pausenfüller = Pausenknüller!

Was war da heute los? An sich hätten doch nur die Ergebnisse vom Vortag zerkaut werden müssen, aber dann kam die Honorar-Plotte um Kahn und Scholl. Ein toller Pausenfüller!
Stimmt aber angeblich alles so nicht, zumindest nicht die Summen. Aber da zitiere ich gerne ARD-Programmdirektor Volker Herres: Scholl habe als freier Mitarbeiter ein Recht darauf, dass seine Einkünfte nicht offen gelegt würden.
Jau, kenne ich. War bei mir früher auch so. Also kann niemand wissen, wer nun mehr Geld als Freier Mitarbeiter verdient hat: Claus Vetter damals beim Tagesspiegel oder eben Oliver Kahn und Mehmet Scholl jetzt als Freie beim Fernsehen?
Gut, unfair. Da spricht halt der gesetzte Redakteur - die Position habe ich den beiden voraus.

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Der Tagesspiegel

Neil Taylor verpasst Beyonce

Der überraschende Erfolg hat für den walisischen Nationalspieler Neil Taylor private Auswirkungen. Wegen des Erreichens des Viertelfinales gegen die Belgier verpasst der Abwehrspieler ein Beyoncé-Konzert am Freitag. „Ich hatte die Tickets meiner Frau zum Geburtstag geschenkt und nicht mal aufs Datum geschaut. Ich dachte: 'Super, darüber freut sie sich, Job erledigt'.“ Nun aber will Taylor mit den Walisern den Walonen und Flamen etwas um die Ohren hauen - statt seine Ohren beim Konzert zu spitzen.

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Der Tagesspiegel

Neil Taylor verpasst Beyonce

Der überraschende Erfolg seiner Mannschaft hat für den walisischen Nationalspieler Neil Taylor private Auswirkungen. Wegen des Erreichens des Viertelfinales gegen Belgien verpasst der Abwehrspieler ein Beyoncé-Konzert am Freitag. „Ich hatte die Tickets meiner Frau zum Geburtstag geschenkt und nicht mal aufs Datum geschaut. Ich dachte: 'Super, darüber freut sie sich, Job erledigt'“, sagte der 27-Jährige. „Aber das ist uns egal, wir sind im Viertelfinale der EM.“ Und da wollen die Waliser ja dann den Walonen und Flamen was um die Ohren hauen.

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Der Tagesspiegel

Wo sind die drei Isländer, die nicht hingeschaut haben?

Ne, oder? In Island entpuppte sich der größte Erfolg in der Fußballgeschichte als Quotenhit. Der Marktanteil betrug 99,3 Prozent, wie der öffentlich-rechtliche Programmanbieter ROV mitteilte. In etwa 220.000 Zuschauer sahen das Spiel. Viele der etwa 330 000 Isländer sind derzeit in Frankreich.


Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Der Tagesspiegel

Gut, dass der Kahn ein Mann ist!

Frauen sind in den Medien nämlich nach wie vor schlechter gestellt als ihre männlichen Kollegen. Sie bekommen im Schnitt 24 Prozent weniger Gehalt und kommen deutlich seltener in Führungspositionen. Das geht aus einer Studie des Deutschen Kulturrats hervor, die Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) heute in Berlin vorgestellt hat.

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Der Tagesspiegel

Björk? Ich kenne da jemanden anderes

Vielen Dank dem geschätzten Kollegen Johannes Nedo für die elegante Überleitung. Björk fand ich allerdings immer eher schwierig. Ohrenschmerzen eher als Herzensangelegenheit. Dafür zählt eine der renommiertesten deutschen Island-Journalistinnen zu meinem Freundeskreis. Die hat Bücher über das Land geschrieben und kennt den Ministerpräsidenten persönlich. Das muss als Referenz reichen.
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Der Tagesspiegel

Das nächste Wunder

All der Wirbel um Scholl und Kahn übertüncht etwas die richtig gute Nachricht für die EM: die Isländer sind immer noch im Turnier. Ja, es ist kein Traum. Sie sind noch dabei. Und warum sie schon vom nächsten Wunder träumen, hat mein Kollege Max Dinkelaker hier aufgeschrieben.

Ich trolle mich dann jetzt auch, reite auf meinem Pony in den Sonnenuntergang (irgendwann wird sie ja mal untergehen) und übergebe an den größten Björk-Fan der Sportredaktion: Claus Vetter.

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })