Fifa-Präsident Blatter und Uefa-Chef Johansson haben nach der WM nur lobende Worte für Deutschland als Organisator übrig. Blatter verteidigte zudem das System des Kartenverkaufs.
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Gerhard Mayer-Vorfelder ist nicht mehr DFB-Präsident
Die Zahl der Länderspiele wächst immer weiter – dagegen regt sich leiser Widerstand in der Bundesliga
Es gibt viele Rekorde, auf die man in diesem winzigen Kleinstaat auf den Hügeln oberhalb von Rimini stolz ist. So heißt beispielsweise in dieser Enklave der Staatspräsident „Capitano Reggente“, der „amtierende Kapitän“ oder Volkstribun, und ist nur ein halbes Jahr im Amt.
Internationale Schule will ihre Sport- und Kulturstätten bei Bedarf auch der Öffentlichkeit anbieten
Schiedsrichter Markus Merk über eine Weltmeisterschaft persönlicher Enttäuschungen, verordneter Zwänge und kleinlicher Regelauslegung
Der Verband Togos muss nach den Querelen bei der WM in Deutschland 100.000 Franken Strafe an die Fifa bezahlen. Das afrikanische Team habe sich nicht als würdiger Teilnehmer präsentiert, erklärte der Weltverband.
Berlin - Für die Berliner Hotels und Gaststätten war die Fußballweltmeisterschaft alles andere als ein Volltreffer. Nach Jahren des Wachstums sank die Anzahl der Übernachtungen im Juni erstmals wieder – und zwar um 2,3 Prozent.
Im Streit um den Wechsel von Owen Hargreaves zu Manchester United fährt der FC Bayern München jetzt schwerere Geschütze auf: Man werde sich an die Fifa wenden, wenn ManU weiter um den Mittelfeldspieler werbe.
Der Welt-Fußballverband Fifa hat gegen den kroatischen Fußballverband ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Den Kroaten werden rassistische Entgleisungen im Spiel gegen Italien vorgeworfen.
In der neuen Weltrangliste der Fifa belegt die deutsche Fußball-Nationalmannschaft weiter den neunten Platz. Die Spitzenposition hält nach wie vor Brasilien.
Drei Tage lang testete der Deutsche Frauenfußball-Meister FFC Turbine Potsdam die beiden ägyptischen Nationalspielerinnen Marwa El Hawat und Dina Abdel Halim vom Goldi Club Kairo. Begleitet wurden die Kickerinnen von Dr.
Vom morgigen Mittwoch bis zum Samstag wird es beim Training des 1. FFC Turbine Potsdam ein bisschen internationaler zugehen, als noch vor ein paar Wochen abzusehen war.
Franz Beckenbauer soll nach dem Wunsch von DFB-Chef Zwanziger die Nachfolge von Gerhard Mayer-Vorfelder im Exekutivkomitee des Weltverbandes Fifa antreten. Ob Beckenbauer aber will, ist fraglich.
Das Berufungsurteil zeigt: Italiens Fußball ist nicht so leicht zu ordnen – und die Klubs prozessieren weiter
Berlin - Der Kampf um die Spitze des europäischen Fußballverbandes Uefa bleibt ein Duell. „Ich werde nicht kandidieren.
Der italienische Manipulationsskandal wird zu einer Bagatelle abgeschwächt – nur Juventus Turin muss absteigen, Milan darf in die Champions League
Tagesspiegel-Leser hinter den Kulissen des Hotel Adlon am Pariser Platz: Seltene Ein- und Ausblicke – von der Sicherheits-Suite bis in die Küchen
Rom - Italien ist empört. Im Land des Fußball-Weltmeisters empfinden viele das Urteil der Disziplinarkommission des Fußball-Weltverbandes Fifa als unverhältnismäßig.
Die Fifa sperrt Zidane wegen seines Kopfstoßes im WM-Finale für drei Spiele, Materazzi wegen dessen Beleidigungen für zwei
Der Fußball-Weltverband Fifa hat gestern in der Causa Zidane/Materazzi harte Strafen verhängt: Zinedine Zidane wurde wegen seiner Tätlichkeit im WM-Finale zu verschärfter gemeinnütziger Arbeit verurteilt; dem Vernehmen nach soll er drei Jahre lang das Büro von Fifa-Chef Joseph Blatter fegen. Marco Materazzi, Zidanes Provokateur, wurde für die nächsten beiden Jahre zu Juventus Turin in die zweite italienische Liga relegiert.
Die Fifa-Disziplinarkommission hat Zinedine Zidane und Marco Materazzi wegen ihrer Auseinandersetzung beim WM-Finale in Berlin mit Geldstrafen und Spielsperren belegt.
Trash Talk gehört in vielen Sportarten zur Taktik – oft provozieren die Besten auch am lautesten
Wenn die Disziplinarkommission der Fifa heute über Zinedine Zidane urteilt, muss sie auch über Strafen für Trash Talk entscheiden – Beleidigungen auf dem Fußballplatz. Der frühere Kapitän der französischen Nationalmannschaft hat mit seinem Kopfstoß gegen Italiens Verteidiger Marco Materazzi im WM-Finale unfair gehandelt, aber eine Mehrheit der Franzosen hat Verständnis für ihr Idol.
Zur FIFA-Pressekonferenz und den Äußerungen von Franz BeckenbauerWenn man nicht verzweifeln will, sollte man an den Gehalt politischerÄußerungen von Fußballfunktionären keine hohen Maßstäbe anlegen.Aber man kann erwarten, dass aufeiner Pressekonferenz der FIFA gegen Rassismus niemand die Ansichtvertritt, die Menschheit bestünde aus verschiedenen Rassen.
Owusu-Ankomah zeigt im Kunstraum seine Bilder
Die Natur hat es gut gemeint mit Südafrika: In den Weiten seiner Steppe und an den Stränden der fast 3000 Kilometer langen Küste hat die Nation eine Sportbegeisterung entwickelt, die weltweit ihresgleichen sucht. Entsprechend groß war die Freude, als das Land vor zwei Jahren die WM 2010 zugesprochen bekam – und entsprechend tief der Schock, als letzte Woche Gerüchte zirkulierten, die Fifa wolle dem Land das Großevent wegen der kaum vorangekommenen Vorbereitungen womöglich wieder entziehen.
Nach der Weltmeisterschaft gibt es einen Ansturm auf die Klubs Manche müssen Wartelisten eröffnen. Auch viele Mädchen wollen mitspielen
Paris - Zinedine Zidane hat gesprochen, und die Mehrheit der Franzosen scheint von seiner Erklärung überzeugt zu sein. Voller Selbstbeherrschung wirkte der Fußballstar in dem Fernsehinterview, bei dem er sich eine einfache khakifarbene Jacke über die Schultern gelegt hatte und mit ruhiger, emotionsloser Stimme sprach: „Ich entschuldige mich bei allen Kindern, die das gesehen haben.
In der Kopfstoß-Affäre um den französischen Nationalspieler Zinedine Zidane im Finale der Weltmeisterschaft in Berlin hat der Welt-Fußballverband Fifa nun auch ein Disziplinarverfahren gegen den Italiener Marco Materazzi eingeleitet.
Das 7. Afrika Festival findet ab morgen in der Schiffbauergasse statt / Die Open-Airs sind eintrittsfrei
Die Fußball-WM hat die Fifa-Weltrangliste ordentlich durcheinander gewirbelt. Titelträger Italien machte elf Plätze gut und ist nun erster Verfolger von Spitzenreiter Brasilien. Vom erfolgreichen Abschneiden bei den Titelkämpfen profitierte auch Gastgeber Deutschland.
Fifa-Chef Joseph Blatter verteidigt Südafrika
128 Trainer haben für ihren Verband die WM- Spiele analysiert – Heinz Werner hat das Ganze koordiniert
Was in Zukunft von den WM-Spielern noch zu erwarten ist
Der italienische Nationalkeeper Gianluigi Buffon ist zum besten Torwart der WM gewählt worden.
Marcelinho fehlt seit einer Woche – welche juristischen Mittel bleiben Hertha?
Was sonst noch bei der WM geschah: kleine Beobachtungen unserer Reporter über Plastikflaschen, Bierfässer, Freundschaftskicks und eine Tabledancebar
„Alles Hoffen war vergebens“ vom 5. Juli 2006 Die Fanmeilen sind zu schön, um die Party nach der italienischen Nacht einfach so zu beenden.
Was hat die WM taktisch gebracht? Vor allem den Trend zur totalen Flexibilität