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Thema

Formel 1

Der Weltmotorsportrat des Automobilweltverbandes FIA hat in Barcelona den Rennkalender sowie das Reglement für die Formel-1-WM-Saison 2007 abgesegnet. Eine wichtige Neuerung betrifft die Reifen.

Durch ein Aus von Konkurrent Alonso beim Großen Preis von Brasilien will Michael Schumacher nicht Weltmeister werden. "Ich will darum kämpfen", erklärte der 37-Jährige. Außerdem gebe es noch den Konstrukteurs-Titel.

Nach dem Motorplatzer in seinem vorletzten Rennen gibt Michael Schumacher die Hoffnung auf den Titel auf

Von Karin Sturm

Auf der Rennstrecke in Suzuka wurden viele Titelkämpfe entschieden – heute ist die Formel 1 dort zum vorerst letzten Mal zu Gast

Von Karin Sturm

In der Formel 1 ist wenig Platz für Menschen. Im Renngeschäft herrscht eine ausgeprägte Lagermentalität, die offiziell kein „Ich“ kennt, sondern nur das „Wir“ und das „Die“.

Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher hat den achten Titel zum Abschluss seiner Laufbahn weiter fest im Visier. Der Ferrari-Pilot gewann am Sonntagmorgen in einem dramatischen Rennen den Großen Preis von China.

Michael Schumacher hat in Schanghai nur den sechsten Startplatz erreicht. Die Pole Position sicherte sich sein Konkurrent Fernando Alonso. Nick Heideld landete im BMW auf dem achten Platz, Nico Rosberg und Ralf Schumacher auf den Plätzen 16 und 17.

Formel-1-Neuling Michael Ammermüller zeigt am ersten Trainingstag sein Talent

Von Karin Sturm

Freies Training zum Grand Prix von China: Michael Schumacher hat im zweiten freien Training zum 16. WM-Lauf den fünften Platz belegt. Damit war er knapp schneller als Fernando Alonso, der auf den sechsten Platz fuhr.

Titelverteidiger Fernando Alonso profiliert sich als zorniger Mann der Formel 1

Von Karin Sturm

Die Formel 1 fährt im kommenden Jahr offenbar am Hockenheimring vorbei. Trotzdem wird es in der nächsten Saison einen Großen Preis von Deutschland geben.

Rekordweltmeister Michael Schumacher ist nach einer Umfrage des Automobilweltverbandes FIA der beliebteste Formel-1-Fahrer. Auch sein Team liegt in der Gunst der Motorsportfreunde ganz vorn.

Rekordweltmeister Michael Schumacher gibt sich vor den verbleibenden drei Saisonrennen zuversichtlich. Die zwei Punkte Rückstand aufzuholen, sei "zu schaffen", auch wenn "es schwer wird".

Nach dem Rücktritt von Michael Schumacher beklagen die Fans den Verlust. Indes hat Manager Willi Weber den Formel-1-Rekordweltmeister bei dessen Entscheidung unterstützt.

Er hat sie alle geschlagen: Prost, Senna, Piquet, Mansell, Hill, Villeneuve, Häkkinen, Alonso. Am Ende aber hat Michael Schumacher den größten Rivalen von allen niedergerungen: sich selbst.

Von Michael Rosentritt

Die Entscheidung ist gefallen: Rekordweltmeister Michael Schumacher beendet nach der laufenden WM-Saison seine Karriere. Das gab der Ferrari-Pilot nach seinem Sieg beim Großen Preis von Italien in Monza bekannt.

Michael Schumacher ist der Triumphator von Monza. Der Kerpener rast auf den ersten Platz, während Weltmeister Fernando Alonso nicht ins Ziel kam. Der Vorsprung des Spaniers schrumpft auf zwei Punkte.

Kimi Räikkonen hat sich die Pole Position beim Großen Preis von Italien in Monza geholt. Der finnische "Iceman" konnte mit dem hauchdünnen Vorsprung von zwei Hundertstel Michael Schumacher auf Platz zwei verweisen.

Selten gab es im Sport allein um die Ankündigung einer Ankündigung so viel Bohei. Erklärt er sich, erklärt er sich nicht?

Von Markus Hesselmann

Flavio Briatore bleibt Manager des Renault F1 Team. Auch die Frage nach dem Nachfolger von Fernando Alonso beim französischen Formel-1-Rennstall ist geklärt.

Die Formel-1-Fans fiebern dem Großen Preis von Italien am Wochenende entgegen. Spannend wird es auch nach dem Rennen: Einem Medienbericht zufolge könnte Michael Schumacher seinen Rücktritt bekannt geben.

Es gibt viele Rekorde, auf die man in diesem winzigen Kleinstaat auf den Hügeln oberhalb von Rimini stolz ist. So heißt beispielsweise in dieser Enklave der Staatspräsident „Capitano Reggente“, der „amtierende Kapitän“ oder Volkstribun, und ist nur ein halbes Jahr im Amt.

Michael Schumacher hat nach seinem enttäuschenden dritten Platz am Sonntag beim Grand Prix in der Türkei Fehler eingeräumt. Nur Lob hat der 37-Jährige dagegen für Teamkollege Massa übrig.

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