zum Hauptinhalt
Thema

Franz Beckenbauer

Hertha BSC will irgendwann die Bayern einholen, momentan ist der Aufschwung ins Stocken geraten

Von Michael Rosentritt

Franz Beckenbauer über die Gurus im deutschen Fußball, rot-grüne Verbündete und über die Kunst, eine Weltmeisterschaft zum Spektakel zu machen

Was die Stars bei der großen Gala zum 40. Geburtstag der Bundesliga im Kölner Coloneum erlebten

Von Erik Eggers

Rudi Völler kann nicht verstehen, warum sein Team gegen untrainierte Italiener nicht gewinnen kann

Von Michael Rosentritt

Benedikt Voigt über das BeinaheExil des FC Bayern München Irgendwann in den letzten Tagen muss Franz Beckenbauer aufgefallen sein, dass es doch ganz gut ist, mit dem FC Bayern München in der deutschen Bundesliga zu spielen. Und nicht in der italienischen Liga, wie er im Streit mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) um den geheimen Kirch-Vertrag seines Klubs mehr oder weniger ernsthaft gedroht hatte.

Stefan Hermanns über die Gefahren für Hertha BSC Endlich, endlich! Jetzt, da auch der Kaiser höchstselbst sich sehr wohlwollend über die Perspektiven von Hertha BSC geäußert hat, kann beim Berliner FußballBundesligisten nun wirklich nichts mehr schief gehen.

In 18 Tagen durch die Liga (18) – wie die Bundesliga-Klubs aufgestellt sind. Heute: Bayern München

Benedikt Voigt erklärt, warum Franz Beckenbauer an Einfluss verliert So werden Trainer entmachtet. Erst stehen sie in der Öffentlichkeit in der Kritik, doch der Verein möchte nichts auf den jeweils Betroffenen kommen lassen.

Sven Goldmann über das, was vom ChampionsLeague-Finale bleibt Wer keine Meinung hat zum Fußball und trotzdem mitreden will, der sollte es so machen wie die Strategen vom FC Bayern München: Einfach abwarten, was Franz Beckenbauer sagt – und dann das Gegenteil behaupten. So verfahren Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge in München schon seit ein paar Jahren mit wachsendem Erfolg, und so kann es auch ein jeder Fußballfan vor dem wöchentlichen Stammtisch halten.

Wenn es sie nicht gäbe, sähen Boris Becker, Dieter Bohlen oder Stefan Effenberg ganz schön alt aus: Franz Josef Wagner, Katja Kessler oder Jan Mendelin – alles Ghostwriter. Neuerdings schreiben sie das Leben der Promis nicht nur auf, sondern sogar fort. Und bei guter PR werden die Ghostwriter genauso bekannt wie ihre berühmten Helden.

Von Barbara Nolte

Vor der Partie gegen Hertha wächst der Druck auf Sebastian Deisler – in Berlin erwarten ihn Buhrufe

Von André Görke

Robert Ide über Beckenbauers Wert für den deutschen Fußball Was wären wir ohne Franz Beckenbauer? Ohne diesen Mann, der uns die FußballWM 2006 beschert hat?

Beim 1:0-Sieg der Dortmunder gegen den FC Bayern geht es harmonisch zu wie lange nicht mehr

Von Felix Meininghaus

Benedikt Voigt über die neue Heimat für alte Kicker Es ist noch gar nicht so lange her, als das gelobte Land des Fußballs im Westen lag. 1977 war das, als Franz Beckenbauer genug vom Starnberger See und seinen umliegenden Fußballvereinen hatte und zu seinem Berater sagte: „Herr Schwan, ich möchte einmal etwas anderes machen.

Stefan Hermanns über den Rückzug der Bayern aus der DFL KarlHeinz Rummenigge und Franz Beckenbauer haben vieles gemeinsam: Beide waren große Fußballer, beide haben für die Bayern gespielt, beide sind nach ihrer Karriere in die Führung des Klubs eingestiegen, beide melden sich gerne zu Wort, aber – und das ist der Unterschied – Rummenigge hält, was er verspricht. Zumindest sieht es so aus.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })