Die Bayern setzen die Vorstellungen ihres Trainers immer besser um
Uli Hoeneß
Die Bayern weisen Stuttgart und sonstige ungebetene Gäste in die Schranken
Die Bayern nehmen nach dem 0:1 gegen Juventus Oliver Kahn in Schutz und glauben unverdrossen an den Champions-League-Sieg
begrüßt die Absicht des Bayern-Managers zum Weitermachen Was die Fußball-Bundesliga an Uli Hoeneß hat, durfte sie am vergangenen Samstag erneut erleben: Nach der Roten Karte für Lucio stürmte der Manager des FC Bayern zweimal protestierend und schimpfend in die Schiedsrichterkabine. Der Unparteiische schrieb über diesen Vorfall einen Bericht, nun ermittelt der Kontrollausschuss des DFB gegen Hoeneß.
Horst Köppels Versuch einer Entschuldigung hatte etwas liebenswürdig Naives. „Ich habe noch mit Uli Hoeneß gesprochen“, sagte er, nachdem die Mitarbeiter des Fernsehsenders Premiere lange nach dem Übergangstrainer von Borussia Mönchengladbach gefahndet hatten.
Sebastian Deisler wird nicht stationär behandelt
Die Verantwortlichen rätseln über Deislers neue Depressions-Symptome
FC Bayern unterliegt Juventus Turin 0:1
Vor dem Spiel in Turin verlässt Sebastian Deisler den FC Bayern und begibt sich wieder in psychiatrische Behandlung
Jürgen Klinsmann hat mehr Macht als jeder Bundestrainer vor ihm – Kritik an ihm gibt es trotzdem kaum
über den bekannten Stil der Münchner Fast hätte man meinen können, die Bayern hätten einen umfassenden Imagewandel hinter sich. Da hatten sie beim Deutschen Meister Werder Bremen gewonnen, doch mit den sonst zu solchen Anlässen üblichen Äußerungen hielten sich die Münchner merklich zurück.
Roy Makaay und das 4:0 über Ajax weisen den Bayern den Weg in die Zukunft
Die Bayern reden ihren Sieg gegen Osnabrück schön
warnt Bayerns Trainer Felix Magath Es gehört zu den Gepflogenheiten beim FC Bayern München, dass die Verantwortlichen gerne antizyklisch reden. Gewinnen die Bayern in der Bundesliga mit 4:0, hört man Franz Beckenbauer oder Uli Hoeneß das schlechte Abwehrverhalten rügen oder die Stürmer, die mehr Tore schießen müssten.
In den Schlussminuten macht der FC Bayern in Dortmund aus einem 0:2 noch ein 2:2
Champions League: drei Vereine und ein Free-TV
über eine neue Einnahmequelle für Uli Hoeneß Muhammad Ali gegen Joe Frazier, Graciano Rocchigiani gegen Henry Maske, FC Bayern München gegen FV Olympia Laupheim. Die Sportgeschichte ist voller spektakulärer Revanchekämpfe.
sagt, warum Bayerns Trainer Felix Magath alles richtig macht In München müssten die Bayern-Bosse Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß derzeit ganz zufrieden sein. Es mendelt sich nämlich gerade das heraus, was den FC Bayern nach der Ära Hitzfeld ausmachen soll: eine neue Härte, ein aggressiveres Team.
Berlin Seine ersten Runden hat Jürgen Klinsmann durch die Bundesligastadien gedreht. Heute oder morgen wird der neue Bundestrainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft beim FC Bayern München vorstellig.

Der frühere Nationalspieler und spätere Trainer spricht mit dem Tagesspiegel über den „großen Bruder“ im Norden, über Humor, Ernst und Stress beim Kicken - sowie natürlich über Cordoba 1978 und Gijon 1982.
Der FC Bayern bemüht sich, keine Euphorie um Sebastian Deisler aufkommen zu lassen
sagt, warum Schalkes Manager noch ein bisschen bleiben sollte Manchmal geschehen Dinge, die man einfach nicht glauben kann. Wer hätte schon gedacht, dass Otto Rehhagel sich gegen den Bundestrainer-Job entscheidet, obwohl er es doch so gerne gemacht hätte?
„Ich bin enttäuscht“
Ottmar Hitzfeld wirft seinen Karriereplan über den Haufen und will doch nicht Bundestrainer werden
Man mag es kaum glauben: Keine Nationalmannschaft war bei den Europameisterschaften so erfolgreich wie die deutsche. Ihre Bilanz: drei Titel und zwei FinalTeilnahmen.
60 000 Zuschauer feiern Ottmar Hitzfeld bei Bayerns 2:0-Sieg gegen Freiburg Hertha schlägt Köln 3:1, Trainer Meyer wird gefeiert – und Torwart Kiraly bekommt großen Applaus
Heute endet die erste Bundesliga-Saison für die „Sportschau“ und das Deutsche Sport-Fernsehen. Wie haben sie sich geschlagen?
Der FC Bayern München trennt sich zum Saisonende von seinem Trainer Ottmar Hitzfeld
„Von mir aus kann er bleiben bis 2020. Die Mannschaft hat mir in diesem Jahr nicht gefallen.
Beim 1:3 in Stuttgart kämpfen die Bayern-Spieler nicht mehr für Trainer Hitzfeld
Wie Bayerns Manager das Spiel gegen Werder erlebte
Armin Lehmann sagt, warum Willi Lemke lieber geschwiegen hätte In diesen Wochen der Entscheidung um die deutsche Fußball-Meisterschaft lohnt sich stets ein genauer Blick auf die Verantwortlichen des SV Werder Bremen. Beneidenswert, mit welcher Angler-Ruhe Trainer Schaaf und Manager Allofs jeden noch so blödsinnigen Angriff aus München parieren.
Nach dem 6:0 gegen den Hamburger SV reagiert Werder Bremen mit demonstrativer Ruhe auf wütende Münchner
Stefan Hermanns über die unhistorische Wut des Uli Hoeneß Was soll man auch sagen, wenn der Kampf um die Meisterschaft zwischen Bayern München und Werder Bremen durch die offenkundige Lustlosigkeit Dritter entschieden wird? Wenn einer der Titelanwärter in der Schlussphase der Saison mühelos 6:0 gegen eine Mannschaft gewinnt, für die es um gar nichts mehr geht?
Rummenigge und Hoeneß: Hitzfeld bleibt auch in der nächsten Saison Bayern-Trainer
Wäre Uli Hoeneß nicht ausgerechnet der erfolgreichste deutsche Fußball Manager aller Zeiten geworden, er hätte sicher auch Anstellung an irgendeiner Kleinkunstbühne gefunden. Von seinem großen mimischen Talent kann sich überzeugen, wer den Macher des FC Bayern in einem Fernsehinterview sieht und den Ton abstellt: Zumeist lässt sich an Augenaufschlag und Anspannung der Gesichtsmuskeln erkennen, in welcher Stimmungslage er sich befindet und welcher Plan hinter seinen Ausführungen steht.
Bayern schlägt 1860 im Derby 1:0 – beide sind sich sicher, ihre Ziele zu erreichen
Die Bayern stellen vor dem Derby gegen 1860 fest, dass sie den Rivalen in der Bundesliga brauchen
Dortmund wollte die Bayern überholen – jetzt muss die Borussia vielleicht Frings nach München verkaufen
Stefan Hermanns über das erfolgreiche Modell Real Madrid Es ist nicht bekannt, wie Uli Hoeneß den Dienstagabend verbracht hat. Aber man kann sich gut vorstellen, dass der Manager von Bayern München ein wenig schadenfroh vor dem Fernseher saß, als Real Madrid aus der Champions League ausgeschieden ist.