Spielerberater Jörg Neubauer über Geldverdienen nach der Kirch-Krise und Dortmunds Sparzwang
Uli Hoeneß
Bayern München trifft in der Champions League auf Lyon
Olympique überbietet Monaco beim Poker um Münchner Stürmer
Elber soll für den AS Monaco spielen – das wollen die Verantwortlichen in München und der Spieler selbst
Roy Makaay hat keine tolle Frisur, will das Private privat sein lassen und sagt nicht viel – für die Bayern ist er ein Sprung in unbekannte Dimensionen
Stefan Hermanns über den bedauernswerten Señor Lendoiro Es soll in Deutschland ja immer noch Fußballfans geben, die Uli Hoeneß, den Manager von Bayern München, für einen unsympathischen Zeitgenossen halten. Sie werfen ihm Arroganz vor und Großmannssucht.
Erst wollte Bayern wegen Erpressung im Fall Makaay klagen – jetzt ist für Manager Hoeneß der Fall erledigt
La Coruña will mehr Geld und meldet ihn für Champions League
Die Bayern verpflichten Roy Makaay – den Mann, der sie vor einem Jahr aus der Champions League schoss
Wie alt ist die neue „Sportschau“? Geschichten aus einer Fußball-Expertenrunde
Sebastian Deisler beginnt, sich bei den Bayern einzufügen – ein Jahr zu spät, findet Manager Uli Hoeneß
Bayers Vereinsboss Reiner Calmund über körperliche Belastungen, Fußballentzug in der Sommerpause und die Zukunft seines Klubs
In 18 Tagen durch die Liga (18) – wie die Bundesliga-Klubs aufgestellt sind. Heute: Bayern München
Lothar Matthäus bereut den Streit mit dem FC Bayern
Benedikt Voigt über die Rückbesinnung des Uli Hoeneß Man hatte sich schon gewundert über den CSUAnhänger Uli Hoeneß. Vor Wochenfrist hatte der Manager des FC Bayern durch ein Benefizspiel beim finanzschwachen FC St.
Leipzig (Tsp). Michael Ballack will den FC Bayern München zurück in die europäische Spitze führen.
Entrechtete TV-Sender: Der Bayern-Manager im Streit mit RTL
Armin Lehmann über Uli Hoeneß und seine Lust am Provinziellen Uli Hoeneß hat dieser Zeitung einmal gesagt, er habe gar nichts dagegen, wenn man ihn ein bisschen spießig findet. Auch das Provinzielle sei ihm angenehm.
Hans Meyer über 40 Jahre Bundesliga, über Fußball in der DDR und die Qualität der westdeutschen Trainer
Stefan Hermanns über das grenzenlose Selbstbewusstsein des Oliver Kahn Ein Manager ist laut Duden die „mit weit gehender Verfügungsgewalt, Entscheidungsbefugnis ausgestattete leitende Persönlichkeit (eines großen Unternehmens)“. Ein guter Manager ist – nach eigener Einschätzung – eine Persönlichkeit, die Weitsicht mit Intelligenz vereint, sich allein dem Wohl seines Arbeitgebers verpflichtet fühlt, einer, der Strömungen frühzeitig erkennt, sorgfältig abwägt und doch entschieden handelt, durch Seriosität besticht, der verschwiegen sein kann und im richtigen Moment sein Schweigen bricht.
Wie der DFB-Pokal die Feierlichkeiten überlebte
Nach dem Pokalsieg: Erst gratuliert Ehepaar Stoiber einem halbnackten Rummenigge, dann wird der FC Bayern doch noch überfordert
Stimmen zum Finale
Michael Ballack hat sich beim FC Bayern unverzichtbar gemacht, doch Manager Uli Hoeneß ist das zu wenig
Sven Goldmann über das, was vom ChampionsLeague-Finale bleibt Wer keine Meinung hat zum Fußball und trotzdem mitreden will, der sollte es so machen wie die Strategen vom FC Bayern München: Einfach abwarten, was Franz Beckenbauer sagt – und dann das Gegenteil behaupten. So verfahren Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge in München schon seit ein paar Jahren mit wachsendem Erfolg, und so kann es auch ein jeder Fußballfan vor dem wöchentlichen Stammtisch halten.
Stefan Hermanns über das unmoralische Angebot von Uli Hoeneß Uli Hoeneß ist ein Mensch mit Lust an der Provokation. Und richtig lustig wird es für den Manager des FC Bayern München immer dann, wenn er so tun kann, als sei ihm völlig unbegreiflich, warum andere sein Handeln als Provokation auffassen.
Der FC Bayern München – meisterlich bis aufs Klo
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Beim 1:0-Sieg der Dortmunder gegen den FC Bayern geht es harmonisch zu wie lange nicht mehr
Daniel Pontzen über die strategische Allianz zwischen Focus und Bayern Kürzlich, als die Granden von Bayern München frei und bereitwillig über den völlig verfassungsgemäßen und moralisch makellosen Vertrag mit Kirch plauderten, nötigte das böse Spiel der Medien Uli Hoeneß zu einer Richtigstellung. Eine Riesensauerei sei es zu behaupten, erklärte der Manager, der Vertrag habe die Konkurrenz auch nur eine einzige Mark gekostet.
Beim Poker um die TV-Rechte für Bundesliga und Champions League könnte der Zuschauer zum großen Verlierer werden
Der FC Bayern ließ sich Lobbyarbeit für Kirch bezahlen
Hoeneß warnt in der Kirch-Affäre die DFL – die bleibt gelassen
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