
Wegen der knappen Mehrheit der Republikaner im Senat und Bedenken in den eigenen Reihen war Hegseth das Amt bis zuletzt nicht sicher. Am Ende brauchte es die Stimme des Vizepräsidenten.
Wegen der knappen Mehrheit der Republikaner im Senat und Bedenken in den eigenen Reihen war Hegseth das Amt bis zuletzt nicht sicher. Am Ende brauchte es die Stimme des Vizepräsidenten.
Israels Generalstabschef Herzi Halevi wird sein Amt niederlegen. Er will so Verantwortung für den 7. Oktober übernehmen. Sein Nachfolger trifft auf eine aufgewühlte Gesellschaft – und eine komplizierte politische Lage.
Bei einem Werftbesuch hat Verteidigungsminister Pistorius die Notwendigkeit einer besser ausgerüsteten Marine betont. Die Bedrohungslage auf den Meeren verändere sich.
Nach der Messerattacke von Aschaffenburg will die Union Anträge für eine härtere Migrationspolitik auch mit AfD-Stimmen durchsetzen. SPD und Grüne sind alarmiert. FDP und BSW dagegen nicht abgeneigt.
Die abschließende Bewertung der Mission am Hindukusch fällt einem Medienbericht zufolge vernichtend aus. Künftig müssten Bundeswehr, Polizei und Diplomatie deutlich besser zusammenarbeiten.
Vorwürfe sexueller Übergriffe und des Alkoholmissbrauchs überschatten die Nominierung von Pete Hegseth als US-Verteidigungsminister. Kurz vor der Abstimmung rückt eine Zahlung an eine Frau in den Fokus.
Hubertus Heil ist irgendwie schon immer da. Doch kann es nach der Wahl so weitergehen – oder wird der Sozialdemokrat mächtigeren Genossen aus Niedersachsen weichen müssen?
Verteidigungsminister Murhaf Abu Kasra gibt sich dialogbereit gegenüber Kurden, will Gewalt aber nicht ausschließen. Die Türkei greift Kurden bereits an. Dabei wurde zuletzt auch eine deutsche Aktivistin verletzt.
Bereits vor Wochen wurde die „Jantar“ in britischen Gewässern gesichtet und gewarnt. Zum Schutz Großbritanniens werde man „nicht vor harten Maßnahmen zurückschrecken“, heißt es aus London.
Nun steht die Winston-Churchill-Büste wieder im Oval Office. Wer war der Brite, der als Bollwerk gegen Autokraten gilt? Historikerin Franziska Augstein über den langen Schatten eines Staatsmannes.
Schon die Nominierung war von Missbrauchsvorwürfen überschattet. Nun erhebt die Ex-Schwägerin neue Vorwürfe gegen Pete Hegseth. Dessen Anwalt dementiert.
US-Präsident Trump erwartet große Probleme für Putin in Russland, Ukraine trifft russische Flugzeugfabrik, Selenskyj konkretisiert Friedenstruppen-Pläne. Der Überblick am Abend.
Woher sollen die zusätzlichen drei Milliarden Militärhilfe für die Ukraine kommen? Der Kanzler behauptet: Ohne Lockerung der Schuldenbremse geht es nicht. Viele sehen das anders.
Der Verteidigungsminister forderte jüngst mehrfach eine Erhöhung des deutschen Wehrhaushaltes. Dabei hatte er im vergangenen Jahr einem Bericht zufolge viel weniger Geld ausgegeben als möglich.
Eine Waffenruhe mit Putin ist noch nicht in Sicht, doch wird diskutiert, welche Aufgaben dann auch auf die Nato-Staaten zukommen. Der Verteidigungsminister sieht die Bundeswehr gefordert.
Der Westen solle dem russischen Machthaber ein Angebot machen, wenn dieser Friedensgesprächen zustimme, so die BSW-Chefin. Ein Lob aus Moskau gefällt Wagenknecht allerdings gar nicht.
Nicht ganz so viel wie Trump, doch recht nah an Habeck: Der Verteidigungsminister fordert einen deutlich aufgestockten Wehretat. „Das Ziel steht im Mittelpunkt“, erklärte der SPD-Politiker.
Kanzler Scholz hatte eine Grundsatzdebatte über die Finanzierung neuer Militärhilfen für die Ukraine angestoßen. Baerbock warnt, dass Deutschland damit das Vertrauen der Europäer verliere.
Ein französisches Aufklärungsflugzeug ist über der Ostsee unterwegs, als ein russisches Feuerleitradar aktiv wird. Das französische Verteidigungsministerum wirft Moskau „Einschüchterung“ vor.
Immer mehr deutsche Institutionen und Gewerkschaften kehren X den Rücken. Ein sachlicher Austausch von Argumenten sei auf der Plattform erschwert. Kritik kommt von der FDP.
Nach der langen Anhörung Hegseths im Senat stellte sich eine seiner republikanischen Kritikerinnen nun doch hinter ihn. Eine Alternativ-Kandidatin muss sich heute den Fragen stellen.
Organisiert Deutschland ein Drei-Milliarden-Paket von Waffenlieferungen für die Ukraine? Die unterschiedlichen Aussagen von Kanzler und Verteidigungsminister lassen sich kaum auflösen.
So einen US-Verteidigungsminister gab es noch nie. Der TV-Moderator Pete Hegseth versuchte in seiner ersten, hitzigen Anhörung, harte Vorwürfe in Vorteile zu verwandeln.
Bundesverteidigungsminister Pistorius überraschend zu Besuch in Kiew, Ukraine führt einen der größten Schläge bisher gegen russische Industrieanlagen aus. Der Überblick am Abend.
Aus Sicht des Bundesverteidigungsministers hat die Ukraine eine reelle Chance auf Verhandlungen mit Russland auf Augenhöhe noch in diesem Jahr. Voraussetzung: Der Westen müsse geeint auftreten.
Die miserable Lage in einigen Bundesländern gefährdet für CDU, SPD, Grüne, AfD und FDP einen Erfolg bei der Bundestagswahl am 23. Februar. Wo es für die einzelnen Parteien derzeit besonders heikel ist.
Fünf europäische Staaten beschließen, die ukrainische Rüstungsindustrie zu stärken – und das wohl nicht ganz zufällig vor Donald Trumps Amtsübernahme.
Auch wegen neuer Trump-Äußerungen ist eine Debatte über ein höheres Nato-Ziel bei den Verteidigungsausgaben entbrannt. Aus Sicht von Pistorius führt kein Weg vorbei an mehr als zwei Prozent.
Der Verteidigungsminister widerspricht Berichten, wonach Kanzler Scholz sein Veto gegen zusätzliche Unterstützung für Kiew noch vor der Bundestagswahl eingelegt habe. Kommt sie doch noch?
Der sozialdemokratische Fast-Kanzlerkandidat erlebt den SPD-Nominierungsparteitag für Olaf Scholz als normaler Delegierter. Doch seine Lage könnte sich schnell ändern.
Die SPD hat Olaf Scholz offiziell als Kanzlerkandidaten nominiert. Er arbeitete sich in seiner Rede an Friedrich Merz ab. Der Kanzler will den Wahlkampf zum Duell machen.
Das Heer erhält wegen der veränderten Bedrohungslage einen vierten Großverband. Er soll bei Bedrohungen und in Krisensituationen im Inland zum Einsatz kommen.
Anders als sonst spielen Beliebtheitswerte kaum eine Rolle. Weil sie fast alle schlecht sind. Wahlentscheidend kann ein Mann in den USA werden.
Der Bundesverteidigungsminister (SPD) wies am Freitag während seines Besuchs beim Marineflieger-Stützpunkt im niedersächsischen Nordholz auf die Gefahr hin. Eine Verstärkung der Nato-Präsenz in der Ostsee begrüße er sehr.
Die Union will möglichst schnell eine voll einsatzbereite Bundeswehr, aber die Schuldenregeln des Bundes nicht antasten. Der neue US-Präsident lässt beides zusammen nun noch widersprüchlicher klingen.
Der scheidende US-Präsident Biden wollte das Gefangenenlager Guantánamo schließen – und scheiterte mit dem Vorhaben. Nach und nach entlässt er nun aber Insassen.
Anders als vor der letzten Wahl will die SPD ihren Kanzlerkandidaten nicht in geheimer Wahl, sondern per Handzeichen nominieren. Das soll für Geschlossenheit hinter Olaf Scholz sorgen.
Deutschland erreichte zuletzt erstmals das Nato-Ziel, zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung auszugeben. Der Minister hält eine weitere Erhöhung für dringend notwendig.
Im Inland dominiert das Koalitionsdrama das abgelaufene Jahr. Der Ukrainekrieg geht in das dritte Jahr. Und im Nahen Osten eskaliert die Lage.
Welche Spitzenpolitiker zeigten in diesem Jahr Größe, wer blamierte sich? Ein Rückblick auf 2024.
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