blickt zurück im Groll. Keiner trägt wie er die Spuren des jahrelangen Machtkampfs von Willy Brandts Enkeln.
Boris Pistorius
Berlin US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat sich bei der Berliner Bevölkerung für die Gastfreundschaft während des Nato-Treffens der Verteidigungsminister bedankt. Er habe seinen Aufenthalt in Berlin „zutiefst genossen“, schrieb Rumsfeld in einem „Offenen Brief an die Bürger von Berlin“, der dem Tagesspiegel vorliegt.
Die Nato soll auch das Oberkommando über den Anti-Terror-Einsatz der USA in Afghanistan erhalten
Die Nato-Verteidigungsminister haben sich bei ihrem Treffen in Berlin auf eine engere Zusammenarbeit von Friedenstruppen und Anti-Terror-Einheiten in Afghanistan geeinigt.
Auf dem Flughafen Tegel ist am Nachmittag eine 500-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt worden. Bewohner einer Siedlung nördlich des Flughafens mussten vorübergehend ihre Häuser verlassen.
Treffen der Nato-Verteidigungsminister in Berlin
Seit Monaten heißt es im Buchungscomputer für die Nacht von Dienstag auf Mittwoch: „Kein Zimmer verfügbar“. Denn die Nato hat an diesen beiden Tagen die 584 Zimmer des FünfSterne-Hotels Interconti einfach komplett gebucht.
Berlin - Der bayerische Innenminister trägt es mit Humor. Wenn es zur großen Koalition kommen sollte, will Günther Beckstein (CSU) redlich mit Otto Schily (SPD) teilen: „Dann werde ich Innenminister und Schily Verteidigungsminister, weil er es viel lieber hat, wenn nicht nur zwei oder drei Polizeiführer mit ihm reden, sondern hundert Leute vor ihm strammstehen.
Schröder will Hilfe für die USA jetzt selbst koordinieren – und rüffelt Trittin wegen Kritik an Bush
Kurz vor der Reise von Verteidigungsminister Peter Struck nach Afghanistan hat es im Lager des Bundeswehr-Wiederaufbauteams in Feisabad eine Explosion gegeben. Die Ursache blieb zunächst unklar.
Vor 25 Jahren wurde die Solidarnosc gegründet. Sie trug viel mehr zur deutschen Einheit bei als der Sowjetführer Michail Gorbatschow
Pat Robertson ist eine Medienmacht. Eine Million Menschen sieht täglich seine Sendung „700 Club“ auf Amerikas christlichem Sender NCB.
Straßen und Pumpstationen geräumt / Keine Verhandlungslösung in Sicht
Venezuela droht USA mit Öl-Lieferstopp – und Rumsfeld reagiert
Der Absturz eines spanischen Militärhubschraubers in Afghanistan ist möglicherweise durch einen Abschuss verursacht worden.
Washington - US-Präsident George W. Bush gerät mit seiner Irakpolitik immer mehr in die Defensive.
Irans Präsident Ahmedinedschad hat sich zu weiteren Verhandlungen mit der EU bereit erklärt. Dennoch soll die umstrittene Atomanlage bei Isfahan morgen in Betrieb genommen werden.
US-Präsident hat dem Iran angesichts der Wiederaufnahme des Atomprogramms sein "tiefes Misstrauen" ausgesprochen. Verteidigungsminister Rumsfeld warf Teheran vor, Waffenlieferungen an die Aufständischen im Irak zu dulden.
New York - Deutschland und die Vereinten Nationen wollen gemeinsam Druck auf die sudanesische Regierung ausüben, wie zugesagt Militärbeobachter ins Land zu lassen. „Kofi Annan hat die Brisanz der Lage erkannt“, sagte Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) am Montag nach einem Treffen mit dem UN-Generalsekretär in New York.
Die CDU-Basis fürchtet den Unmut der Wähler über Schönbohms Aussagen Der Parteichef äußert Selbstkritik. Doch nur Einzelne fordern seinen Rücktritt
Er wolle auf jeden Fall weitermachen, sagte Wjatscheslaw Miloschewskij, der Kommandant des russischen Tauchboots AS-28 „Pris“, als Verteidigungsminister Sergej Iwanow die siebenköpfige Besatzung gestern im Krankenhaus besuchte. Die „Pris“ war am Donnerstag vor der Pazifik-Halbinsel Kamtschatka in 190 Metern Tiefe gekentert und am Sonntag, in letzter Minute bevor den Matrosen der Sauerstoff ausging, gerettet worden.
Moskau - Der Rapport von Verteidigungsminister Sergej Iwanow zum Hergang der Havarie des russischen Tauchboots AS-28 lag schon am Sonntagabend auf Präsident Putins Schreibtisch. Konsequenzen sollen folgen, unter anderem die Entlassung von Wladimir Kurojedow, dem Oberkommandierenden der russischen Seekriegsflotte.
Die Siedlerbewegung hatte einmal viele Sympathien bei den Israelis, selbst bei manchen Linken. Die hat sie aber inzwischen verspielt
Bevor die Armee den Gazastreifen verlässt, startet die Mobilisierung – auch bei Palästinensern und Siedlern
Der saudiarabische König Fahd Ibn Abdelasis (84) ist tot. Das gab das Staatsfernsehen in Saudi-Arabien am Montag bekannt. Sein Halbbruder Kronprinz Abdullah wurde zu seinem Nachfolger bestimmt.
Militante Rückzugsgegner in Israel provozieren mit Nazi-Vergleichen / Großteil der Siedler findet sich ab
Ab morgen ist der Luftraum über Berlins Innenstadt gesperrt. Reiner Aktionismus? Ein Pro & Contra
Freie Gesellschaften haben keine Sicherheitslücke – sie sind eine
Rumsfeld zu Krisentreffen in Kirgisien: Zentralasiatische Republiken wollen US-Militärbasen nicht mehr
Deutsche Außenpolitiker sehen bei einer Einigung Chancen für eine Reform des Sicherheitsrates
Deutsche Außenpolitiker sehen Chancen auf eine Reform des Sicherheitsrates
1000 Polizisten und hunderte Feldjäger im Einsatz Bundesregierung gedachte der NS-Opfer
Struck will Einsatzgebiet ausweiten, um Nato-Partner besser zu unterstützen
320 Rekruten des Wachbataillons legten gestern beim traditionellen Gelöbnis am Jahrestag des Hitlerattentates ihr Treuebekenntnis auf die Bundesrepublik Deutschland ab. Die Zeremonie unter den Augen von 2000 Gästen verlief – anders als in den meisten Vorjahren – störungsfrei.
Die Bundeswehr will ihr 50-jähriges Bestehen am 26. Oktober auf dem Platz der Republik feiern
1000 Polizisten und mehrere hundert Feldjäger werden heute Abend das feierliche Gelöbnis der Bundeswehr am Bendlerblock in Tiergarten sichern. Um 19 Uhr sollen 320 Rekruten auf dem Appellplatz neben dem Verteidigungsministerium ihre Treue zur Bundesrepublik Deutschland geloben.
Massiver Schutz für Vier-Sterne-General Myers
Am kommenden Montag kommt der ranghöchste Soldat der USA nach Berlin: Generalstabschef Richard Myers. Auf Einladung von Bundesverteidigungsminister Peter Struck bleibt Myers bis zum Dienstag in Berlin.
Bei einem Bombenanschlag auf den Konvoi des libanesischen Verteidigungsministers Elias al-Murr ist am Dienstag mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.
In sechs Bundesländern wählten am Samstag die SPD, in drei die FDP, in jeweils zwei die CDU und die PDS ihre Landeslisten für die mögliche Bundestagswahl am 18. September.