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Boris Pistorius

Berlin/Wittstock - Der letzte Versuch um eine politische Lösung im Streit um den geplanten Bombenabwurfplatz der Bundeswehr bei Wittstock ist gescheitert. Der Bund halte an seinen Plänen für das Bombodrom in der Wittstock-Ruppiner Heide fest, sagte Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Matthias Platzeck, und von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff (beide SPD).

Wittstock - Der letzte Versuch einer politischen Lösung im Streit um den geplanten Bombenabwurfplatz der Bundeswehr bei Wittstock ist gescheitert. Der Bund halte an seinen Plänen für das Bombodrom in der Wittstock-Ruppiner Heide fest, sagte Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Matthias Platzeck, und von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff (beide SPD).

Von Thorsten Metzner

Der Bund beharrt auf dem Bombenabwurfplatz "Bombodrom" in der Kyritz-Ruppiner Heide. Ein Gespräch der betroffenen Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) am Dienstag brachte keine Annäherung.

Nato und Russland als Partner – das bringt Vertrauen. Mehr Demokratie brächte noch mehr

Von Stephan-Andreas Casdorff

Neue Misshandlungsvorwürfe gegen britische Soldaten im Irak / Politiker fordern schnelle Untersuchung

Von Matthias Thibaut

Das Verfassungsgericht urteilt Mittwoch über das Luftsicherheitsgesetz – Berlin debattiert, was Soldaten dürfen

Von Robert Birnbaum

Das Nordatlantische Bündnis soll künftig weit über seine bisherigen Grenzen hinaus mit interessierten und willigen Staaten zusammen arbeiten, ohne mit seinen Einsätzen "Weltpolizist" zu spielen.

Nicht jeder Soldat kann Feldherr sein, nicht jeder Politiker Stratege – aber ein Verteidigungsminister sollte das Terrain der Auseinandersetzung im Vorfeld genau inspizieren. Denn in diesem Ressort ist es besonders wichtig, dass der Chef überzeugt.

Das wertvollste Abschiedsgeschenk bekam Franz Josef Jung Anfang der Woche von einem, der sich selbst als „Roter“ vorstellte. Landtagsvizepräsident Lothar Quanz (SPD) überreichte ihm ein Trikot der Landtagself mit der Nummer zehn.

Ausflug in die Welt des Kalten Krieges: Wie Rupert Scholz lernte, die Bombe zu lieben

Von Axel Vornbäumen

Hamburg/Berlin - Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) hat von den Offizieren der Bundeswehr eine neue „Führungs- und Verantwortungskultur“ gefordert, um den Umbau zu einer „Armee im Einsatz“ zu stärken. In seiner ersten Rede vor der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg betonte Jung die nachhaltig veränderten Einsatzbedingungen.

Von Albert Funk

Während der Dreharbeiten zu seinem Vietnamfilm „Apocalypse Now“ drehen plötzlich die Hubschrauber, die sich Regisseur Coppola von der philippinischen Luftwaffe ausgeliehen hat, ab. Sie werden zwischenzeitlich zu einem echten Einsatz gegen Rebellen abberufen.

„24“, die vierte Staffel: Jack Bauer rettet die USA und lädt kolossale Schuld auf sich

Von Matthias Kalle

Der Bundeswehr-Verband wehrt sich dagegen, die Fußball-Weltmeisterschaft mit Soldaten zu sichern

Abrupter Abschluss einer steilen Karriere: Eine öffentliche Ansprache des spanischen Heereschefs, General José Mena Aguado, provozierte einen Skandal und beendete über Nacht die Laufbahn des hochdekorierten Militärs. Der 63-Jährige befindet sich seit dem Wochenende unter Hausarrest.

Iran und die Bombe: Warum sich die Regionalmacht nicht vor amerikanischen Drohungen ängstigt Der Präsident äußert sich immer noch als einfacher Bürger

Vor 30 Jahren war es noch ein verschlafenes Fischerstädtchen, dessen Bewohner vor allem vom Perlen- und Goldhandel lebten. Heute zählt Dubai zu den am rasantesten wachsenden Städten der Welt mit gigantischen Wolkenkratzern und einem atemberaubenden Luxus.

Auch nach dem Regierungswechsel haben sich die Frontlinien im Streit über das "Bombodrom" nicht verschoben. Die Bundeswehr will nun per Eilantrag sogar die sofortige Nutzung des umstrittenen Bombenabwurfplatzes erzwingen.

Verteidigungsminister Mofas will nach dem anhaltenden Beschuss israelischer Siedlungen aus dem Gaza-Streifen eine "Sicherheitszone" an der Grenze einrichten. Am Mittwoch sollen dort zudem Gebiete beschossen werden; der Einsatz von Bodentruppen sei aber nicht geplant.

Potsdam/ Wittstock - Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) sieht sich in der Debatte um den geplanten Übungsplatz „Bombodrom“ falsch wieder gegeben. Angebliche Zitate in der „Berliner Zeitung“ stammten nicht von ihm, sagte Jung in einem Telefonat mit SPD-Bundeschef und Brandenburgs Ministerpräsidenten Matthias Platzeck am Freitagnachmittag.

Neuer Job, neue Wege: Verteidigungsminister Franz Josef Jung will das Verhältnis zu den USA verbessern

Von Axel Vornbäumen
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