Günzel sieht nach Rauswurf wegen Lob für Hohmann-Rede seinen Ruf beschädigt / Nitzsche entschuldigt sich
Boris Pistorius
Experten sehen keine rechtsextremen Tendenzen in der Truppe, aber mangelndes Gespür für die Brisanz von Hohmanns Äußerungen
Warum die Medien am Boulevard nicht vorbeikommen
Chef der Elitetruppe lobte die antisemitische Rede Hohmanns / Zentralrat der Juden zeigt den CDU-Politiker an
Struck fordert USA zu mehr Kooperation innerhalb der Nato auf
Auch nach den jüngsten Attentaten im Irak bleibt Bush bei seiner Strategie – die Regierung wirkt zunehmend hilflos
Arte-Dokureihe über Moshe Dayan, Itzhak Rabin und Ariel Sharon
Der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld war der Hauptarchitekt der unglücklichen Invasion im Irak und der Nachkriegsordnung. Die neue Welle von Anschlägen macht endgültig klar, dass das Pentagon nicht die richtige Stelle für den Wiederaufbau eines Landes und für die Außenpolitik ist.
Ministerium fühlt sich durch Nato-Kritik nicht angesprochen
Vor einigen Wochen hat der russische Verteidigungsminister angekündigt, dass die Militärdoktrin des Landes geändert werden solle und dass Russland eine neue Nuklearstrategie erwägt. In dieser Domäne will der französische Präsident Jacques Chirac nicht zurückstehen, Auch er denkt daran, den Kurs der französischen Abschreckung auf dem nuklearen Gebiet zu ändern, um gegen die neuen „Schurkenstaaten“ gewappnet zu sein.
SCHRÖDER, RAFFARIN UND DIE REGIONEN
Reisen bildet – das halbe Kabinett nimmt im Ausland Anlauf für die weitere Reformdebatte
Die symbolische Sprengkraft des Anschlags von Bagdad
Rumsfeld betont, dass Amerika im Irak und in Afghanistan eine schwere und zermürbende Arbeit bevorstehe. Es ist äußerst bemerkenswert, dass ausgerechnet der Verteidigungsminister nun die Politik seines Landes kritisiert und an den Mitteln zum Kampf gegen den Terrorismus zweifelt.
Auch die eigenen Leute kritisieren Rumsfelds Arroganz – der Verteidigungsminister wird zur Belastung für Bush
EKD und Diakonisches Werk planen für die Zeit nach der Wehrpflicht
EKD und Diakonie planen für die Zeit nach der Wehrpflicht
Neues Kontrollzentrum in Kalkar / Struck für klare Regeln
Warum Struck doch kein Eil-Gremium für Auslandseinsätze will
Warum Bush die amerikanische Irakpolitik neu organisiert
Peter Struck will ein Gremium über Bundeswehreinsätze entscheiden lassen – und stößt auf Widerstand
Die Nato-Verteidigungsminister planen mit der noch fiktiven Eingreiftruppe – Generalsekretär Robertson bemängelt, dass bestehende Einheiten schlecht verfügbar sind
(oom). Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Bernhard Gertz, hat sich bezüglich der geplanten Verkleinerung der Bundeswehr und der Schließung von Standorten hinter Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) gestellt.
Beschluss erklärt Entsendung der Soldaten zu einem Pilotprojekt
vielen EU-Amtskollegen
Europäer sollen Mitte 2004 Bosnien-Mission übernehmen
Bundesverteidigungsminister Peter Struck sprach beim Festkonzert zum Tag der Deutschen Einheit
Die Armee im Übergang: Struck setzt Vorschläge der Weizsäcker-Kommission um
Der Verteidigungsminister will die Bundeswehr drastisch verkleinern – und greift auf alte Pläne zurück
Auch in unserer Lokalzeitung regt sich selten Protest gegen Strucks Strategie, deutsche Soldaten so an modernste Waffen auszubilden, dass sie global ,,einsetzbar" sind. Will der ,,Verteidigungsminister" in Afrika oder Asien Deutschland verteidigen?
Minister: Das ist reine Spekulation
Nach dem Abschluss der Anhörung hat Lordrichter Hutton alle Fakten auf dem Tisch: Wie kam es zu Kellys Selbstmord?
Zum Jubiläum wollte sich die Zeitung feiern lassen – im Mittelpunkt stand ein anderer
Jaap de Hoop Scheffer gilt als optimaler Nachfolger auf dem Posten des NatoGeneralsekretärs angesichts der Gespaltenheit der Allianz, verursacht in diesem Frühjahr durch den Irakkrieg. Damals handelte das niederländische Außenministerium weise, es unterhielt weiter gute Beziehungen zu den USA wie zum „alten Europa“, zu dem (US-Verteidigungsminister) Donald Rumsfeld die Kriegsgegner Belgien, Frankreich und Deutschland zählte.
Bei einer Inbetriebnahme des umstrittenen Bombenabwurfplatzes bei Wittstock wären in den touristischen Unternehmen der Region mehr als 400 Arbeitsplätze akut gefährdet. Davon geht die Industrie und Handelkammer (IHK) Potsdam nach einer Umfrage unter 104 Hotels, Pensionen, Campingplatzbetreibern und anderen Betrieben aus.
Der Verteidigungsminister lässt alle Rüstungsprojekte der Bundeswehr durchleuchten und will Personal abbauen
Warum Hoons Ministerium in London den Namen Kellys preisgab
ClausDieter Steyer sieht im Streit ums Bombodrom dessen Gegner im Vorteil ANGEMARKT Lange kam einem der Streit um das Bombodrom wie ein höchst ungleicher Kampf vor. Auf der einen Seite steht das anscheinend übermächtige Bundesverteidigungsministerium mit alle seinen Juristen und Beratern.
Konferenz in Moskau will über Irans Atomprogramm beraten
„Unzutreffende“ Kritik des Bundesrechnungshofes gerügt