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Thema

Boris Pistorius

Nachrichtendienste in den USA und England wollen sich von Bush und Blair nicht zu Sündenböcken machen lassen

Von
  • Frank Jansen
  • Matthias Thibaut

Wegen des Sparkurses der Bundeswehr will jetzt auch der Wittstocker Bürgermeister das Bombodrom nicht mehr

Von Claus-Dieter Steyer

Verteidigungsminister Struck besucht erstmals Kundus. Die Afghanen erwarten von ihm Hilfe im Kampf gegen den Drogenanbau

Von Ulrike Scheffer

Verliert Blair die Mehrheit im Unterhaus, muss er die Vertrauensfrage stellen – eine Chance für Schatzkanzler Brown?

Von Matthias Thibaut

Der Inspekteur des Heeres tritt vorzeitig ab – ihm gehen die Kürzungspläne von Verteidigungsminister Struck zu weit

Von Robert Birnbaum

Man kann nicht sagen, dass das deutsche Militär immer schüchtern und schlecht ausgestattet gewesen wäre. Aber heutzutage ist die Bundeswehr mit ihrer veralteten Ausrüstung, Unterfinanzierung und schwerfälligen Organisation so geschwächt, dass sie anstehende Missionen nicht durchführen kann.

Ein Gericht zweifelt an der Wehrgerechtigkeit – ein Präzedenzfall?

Von Jost Müller-Neuhof

Die Aussöhnung mit den Gegnern des Irak-Krieges könnte Bush auch zu einer zweiten Amtszeit verhelfen

Von Robert von Rimscha

Das „Aus“ für den Wehrdienst scheint besiegelt zu sein. Doch bisher fehlt der Ersatz für den Zivildienst

Von Hans Monath

Die neue BundeswehrPlanung, die Verteidigungsminister Peter Struck an diesem Dienstag vorstellt, hat auf den ersten Blick nichts mit der Zukunft des Zivildienstes zu tun – auf den zweiten umso mehr. Dass Struck langfristig geplante Rüstungsprojekte im geschätzten Umfang von bis zu 28 Milliarden Euro streichen will, entspringt zwar der Geldnot.

Die Amerikaner wollen nicht, die UN sollen nicht – und die Iraker haben noch keine Richter für ihn

Von Jost Müller-Neuhof

Nach der Affäre um den Chef des Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr (KSK), General Reinhard Günzel, hat Kanzler Schröder laut „Spiegel“ einen für Montag geplanten Besuch bei der EliteEinheit abgesagt. Günzel war von Verteidigungsminister Struck in den einstweiligen Ruhestand entlassen worden, weil er antisemitische Äußerungen des mittlerweile aus der CDU-Bundestagsfraktion ausgeschlossenen Abgeordneten Hohmann gelobt hatte.

In Georgien sind die Gespräche mit der Opposition gescheitert. Beobachter warnen vor einem Bürgerkrieg

Von Elke Windisch
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