Nachrichtendienste in den USA und England wollen sich von Bush und Blair nicht zu Sündenböcken machen lassen
Boris Pistorius
Der Wittstocker Bürgermeister will das Bombodrom nicht mehr
Wegen des Sparkurses der Bundeswehr will jetzt auch der Wittstocker Bürgermeister das Bombodrom nicht mehr
BUNDESWEHR IN KUNDUS
Verteidigungsminister Struck besucht erstmals Kundus. Die Afghanen erwarten von ihm Hilfe im Kampf gegen den Drogenanbau
Verliert Blair die Mehrheit im Unterhaus, muss er die Vertrauensfrage stellen – eine Chance für Schatzkanzler Brown?
Der Inspekteur des Heeres tritt vorzeitig ab – ihm gehen die Kürzungspläne von Verteidigungsminister Struck zu weit
Nato bereitet Einsatz im Irak vor Voraussetzung ist ein UN-Mandat
Man kann nicht sagen, dass das deutsche Militär immer schüchtern und schlecht ausgestattet gewesen wäre. Aber heutzutage ist die Bundeswehr mit ihrer veralteten Ausrüstung, Unterfinanzierung und schwerfälligen Organisation so geschwächt, dass sie anstehende Missionen nicht durchführen kann.
Ein Gericht zweifelt an der Wehrgerechtigkeit – ein Präzedenzfall?
Die Aussöhnung mit den Gegnern des Irak-Krieges könnte Bush auch zu einer zweiten Amtszeit verhelfen
Radikale Reform macht mehr Auslandseinsätze möglich / Standorte werden geschlossen, 26 Milliarden gespart
BUNDESWEHRREFORM
Strucks Bundeswehrplan sieht bisher keine endgültige Lösung vor
Das „Aus“ für den Wehrdienst scheint besiegelt zu sein. Doch bisher fehlt der Ersatz für den Zivildienst
Umbaupläne für die Bundeswehr könnten teuer werden, wenn Verteidigungsminister Peter Struck Bestellungen kürzt
Die neue BundeswehrPlanung, die Verteidigungsminister Peter Struck an diesem Dienstag vorstellt, hat auf den ersten Blick nichts mit der Zukunft des Zivildienstes zu tun – auf den zweiten umso mehr. Dass Struck langfristig geplante Rüstungsprojekte im geschätzten Umfang von bis zu 28 Milliarden Euro streichen will, entspringt zwar der Geldnot.
Minister plant Einschnitte bei mehreren Rüstungsprojekten
Verteidigungsminister aber weiter gegen Berufsarmee
Peter Struck nähert sich der Berufsarmee
Neue Drohung von Bin Laden?
Minister lehnt Einsatz gegen Mohnanbau in Afghanistan ab
WORT DES JAHRES
Ist die teure Beratung des Verteidigungsministeriums richtig? Der Minister a. D. weist Vorwürfe gegen Struck zurück
Der deutsche Nato-General Gliemeroth fordert, dass es in Afghanistan möglichst bald eine Großaktion gegen den Mohnanbau gibt
BUNDESWEHR IN AFGHANISTAN
(ink/tom/HB). Dem Bundesverteidigungsministerium wird vorgeworfen, zu viel Geld für externe Berater auszugeben.
Die Amerikaner wollen nicht, die UN sollen nicht – und die Iraker haben noch keine Richter für ihn
Die Afghanen beraten über ein neues Grundgesetz – doch es geht vor allem um die Macht des Präsidenten
Hohe Belastungen für Eichel?
Verteidigungsminister Struck über die Auswirkungen der Bundeswehrreform
Nach der Affäre um den Chef des Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr (KSK), General Reinhard Günzel, hat Kanzler Schröder laut „Spiegel“ einen für Montag geplanten Besuch bei der EliteEinheit abgesagt. Günzel war von Verteidigungsminister Struck in den einstweiligen Ruhestand entlassen worden, weil er antisemitische Äußerungen des mittlerweile aus der CDU-Bundestagsfraktion ausgeschlossenen Abgeordneten Hohmann gelobt hatte.
Der Streit zwischen Atlantikern und Europäern in der EU ist beigelegt – dank Blair
(HB). Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) will die Bundeswehr umbauen und die drei Bereiche Heer, Marine und Luftwaffe neu ordnen.
Ministerien halten am doppelten Dienstsitz fest – die Mitarbeiter haben sich ans Pendeln gewöhnt
500 Soldaten mehr im Bendlerblock: Verteidigungsminister Struck holt den Führungsstab aus Bonn
Eine Vorlesungsreihe über die Identität des „alten Europa“
General von Butler folgt Günzel als Chef des Kommandos Spezialkräfte
Die Ansprüche von NVA-Radargeschädigten drohen zu verjähren
In Georgien sind die Gespräche mit der Opposition gescheitert. Beobachter warnen vor einem Bürgerkrieg