
Deutschland, Frankreich und Spanien beschließen den Bau eines Kampfjets. Ob das Projekt bis 2040 fertiggestellt ist? Eine Glosse.
Deutschland, Frankreich und Spanien beschließen den Bau eines Kampfjets. Ob das Projekt bis 2040 fertiggestellt ist? Eine Glosse.
Der US-Heereschef Esper ersetzt den ausscheidenden US-Verteidigungsminister Shanahan. In dessen Familie soll es Vorfällen von häuslicher Gewalt gegeben haben.
Die USA beteuern, keine Konfrontation mit Iran zu suchen. Dennoch verstärken sie ihre Truppen in der Region. Eine Ankündigung aus Teheran verschärft die Lage.
Wie soll sich Deutschland in Sicherheitsfragen aufstellen? Darüber diskutierten die Ex-Minister Volker Rühe und Sigmar Gabriel. Seitenhiebe inklusive.
Diplomatische Spannungen nach den Explosionen an zwei Öltankern im Golf von Oman: Der britische Botschafter verneint, von Teheran einbestellt worden zu sein.
Die Innenministerkonferenz will Extremismus in der Polizei effizienter bekämpfen. Auch zur Clankriminalität und Messerverboten gab es Einigungen.
Für den türkischen Präsidenten gibt es am umstrittenen Kauf des russischen Raketenabwehrsystems S-400 nichts mehr zu rütteln. Der Zorn der USA ist groß.
Die Taliban kontrollieren wieder große Teile in Afghanistan. Sicherheitskräfte werden in größerer Zahl getötet. Was heißt das für Abschiebungen aus Deutschland?
Die Kriegsschiffe kamen sich bedrohlich nahe. Nach dem Vorfall beschuldigen sich die USA und Russland gegenseitig. Washington will offiziell Protest einlegen.
2018 gab es in Deutschland 5000 Extremisten mehr als ein Jahr zuvor. Laut dem niedersächsischem Verfassungsschutz wächst vor allem die Zahl der Reichsbürger.
Der 4. Juni 1989 markiert einen Wendepunkt in der chinesischen Geschichte. Wer das Land heute verstehen will, muss auf diesen blutigen Tag zurückblicken.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China spitzt sich immer weiter zu. Am Wochenende erließ Peking neue Strafzölle – und eine klare Botschaft.
Sehr selten äußern sich chinesische Politiker zu den Vorfällen in Peking vor 30 Jahren. Verteidigungsminister Wei sagt nun: „Das war das korrekte Vorgehen.“
Immunität für Parlamentarier, ein Oberster Gerichtshof ohne Macht: Premier Netanjahu stellt die Grundfesten der israelischen Demokratie infrage. Ein Kommentar.
Syriens Armee macht mit einer Taktik der verbrannten Erde gegen die letzte Bastion der Opposition mobil. Zehntausende Zivilisten fliehen vor der Offensive.
Russland appelliert an die Europäer, angemessen auf die Bedenken Teherans zu reagieren. Die USA versuchen, die Sorge vor einem Krieg mit dem Iran zu mindern.
Seit vier Monaten leitet Shanahan das US-Verteidigungsministerium kommissarisch, nun soll der Ex-Boeing-Manager, ein Trump-Jünger, die Armee dauerhaft führen.
Weil sie einen iranischen Angriff befürchten, entsenden die USA die „USS Arlington“ und ein Flugabwehrraketensystem in den Nahen Osten.
Er rückte auf, als Verteidigungsminister Mattis zurücktrat – jetzt soll Patrick Shanahan den Job offiziell bekommen. Donald Trump will ihn nominieren.
Der britische Verteidigungsminister Gavin Williamson soll mitverantwortlich sein für ein Leck bei den Plänen zum 5G-Netzausbau.
Venezuelas selbst ernannter Interimspräsident verkündet die Endphase seiner „Operation Freiheit“. Soldaten befreien den bisherigen Oppositionsführer Lopez.
Anne Applebaum schildert den „Holomodor“ in der Ukraine der dreißiger Jahre.
Wer steckt hinter den Selbstmordattacken in Sri Lanka? Die Dschihadistenmiliz IS hat nun die Taten für sich reklamiert.
Auf Sri Lanka steigt die Zahl der Toten nach der Anschlagserie von Ostersonntag. Ermittler sehen zudem eine Verbindung zum Christchurch-Attentat.
Nach der Anschlagsserie mit mehr als 290 Toten haben die Behörden eine Terrorgruppe beschuldigt. Die Regierung setzte zudem Notstandsbestimmungen in Kraft.
Führungsversagen, altbackene Mentalität, Schönrederei: General a.D. Vad geht die Spitze der Truppe hart an. Sein Fazit: Die Bundeswehr sei nicht einsatzbereit.
Nach dem Putsch im Sudan gibt es einen weiteren Wechsel an der Staatsspitze. Allerdings folgt ein Militär auf den anderen. Die Sudanesen protestieren weiter.
Mit dem Ende der Diktatur von Omar al Baschir haben die Protestierenden ihr Ziel noch nicht erreicht, erklärt Regionalexpertin Annette Weber. Ein Interview.
Am Ende wurden die Proteste gegen al Baschir zu groß. Es ist das Ende eines weiteren autokratischen Herrschers in Afrika.
Die Berliner SPD will nicht, dass Soldaten an Schulen über die Arbeit der Bundeswehr berichten. Die Verteidigungsministerin ist empört.
An der US-Grenze zu Mexiko soll ein neuer Zaun entstehen. Das Verteidigungsministerium gibt dafür Geld - und spricht ausdrücklich nicht von einer Mauer.
Trotz einer drohenden Korruptionsanklage bekommt Israels Premier Unterstützung von seinen Koalitionspartnern. Netanjahu sagte, er strebe die Wiederwahl an.
Die Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und den USA sind seit dem Mord an Jamal Khashoggi belastet. Nun geht eine neue Botschafterin nach Washington.
In der Debatte um IS-Rückkehrer setzt Berlins Innensenator auf die Hilfe radikaler Muslime. Diese könnten sie wenigstens von Gewalt abbringen, glaubt Geisel.
China, Russland und Iran wollen einen Keil zwischen Europa und die USA treiben. Gelingt ihnen das? Was hat die Sicherheitskonferenz gebracht? Eine Bilanz.
Bei der Sicherheitskonferenz in München gehen Minister aus Nato-Ländern Russland hart an. Ein Bericht vom ersten Tag.
Großbritannien strebt eine neue internationale Rolle an. Das wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich. Ein Bericht vom ersten Tag.
Brexit, Iranpolitik, Afghanistan: Die Münchner Sicherheitskonferenz startet pessimistisch. Ab Freitag wollen internationale Politiker Antworten finden.
Die Konflikte mit dem Iran und Saudi-Arabien lehren: Der Umgang mit Diktatoren ist nicht mit Moral zu regeln. Eine Analyse zur Münchner Sicherheitskonferenz.
Vor der Münchner Sicherheitskonferenz macht London klar: Auch nach einem Brexit wird das Land seinen globalen Anspruch aufrechterhalten.
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