
Deutschland soll mehr führen, beim Euro sowieso, aber auch in der Nato.
Deutschland soll mehr führen, beim Euro sowieso, aber auch in der Nato.
Ex-Verteidigungminister zu Guttenberg wird in Friedrichshain Opfer einer Tortenattacke.
Die USA gehen von einem Angriff Israels auf den Iran in absehbarer Zeit aus. Ali Chamenei, geistlicher Führer des Iran, warnt Israel und die USA vor militärischen Angriffen.
"Beim nächsten Mal dann gerne Käsesahne!": So hat Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg kommentiert, was ihm widerfahren ist. Hunderte Facebook-Benutzer reagieren - teils charmant, teils drastisch.
Die Nato wird schon 2013 und nicht erst Ende 2014 Kampftruppen aus Afghanistan abziehen. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sagte in Brüssel nach Beratungen der Nato-Verteidigungsminister, dennoch werde es bis Ende 2014 noch Kampfeinsätze geben.
Verteidigungsminister de Maizière über die Tücken und Chancen der Bundeswehrreform, Mängel des Einsatzes gegen Piraten am Horn von Afrika und Herausforderungen durch den Aufstieg Chinas.
Die USA wollen bei den Militärausgaben in den kommenden zehn Jahren fast eine halbe Billion Dollar einsparen. Das bedeutet massive Stellenkürzungen. Und auch Deutschland ist davon betroffen.
Der Bundestag hat den Beginn des Bundeswehr-Abzugs aus Afghanistan beschlossen. Bis zum Januar 2013 sollen knapp 1000 Soldaten weniger am Hindukusch stationiert sein.
Auch nach dem Abzug 2014 will Deutschland in Afghanistan engagiert bleiben. Das bekräftige Verteidigungsminister Thomas de Maizière. Eine kleine Zahl Soldaten und Ausbilder sollen dem Land beim Aufbau helfen.
München - Karl-Theodor zu Guttenberg, ehemaliger Verteidigungsminister und CSU-Politiker, will vorerst nicht zurück in die Politik und hat alle geplanten Veranstaltungen in Deutschland abgesagt. Dies verkündete CSU-Chef Horst Seehofer am Freitag in einer eilig anberaumten Pressekonferenz.
Der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will vorerst nicht in die Politik zurückkehren. Der einstige Politstar bittet in einem Brief an seine Parteifreunde um "Zeit und Abstand".
Netanjahu sieht Lösung noch in Sanktionen.
Die Videos über mutmaßliche Leichenschändungen durch US-Soldaten in Afghanistan schockieren die Welt. Zudem verschärfen sie die Spannungen zwischen Washington und Kabul. Die vier beteiligten Soldaten erwartet eine harte Bestrafung.
Häftlingskleidung, gelbe Judensterne - der Streit zwischen den radikal religiösen und weltlichen Israelis nimmt immer groteskere Züge an.
Die CDU musste alles einstecken in diesem Jahr: Rücktritte, Kurswechsel, derbe Niederlagen. Aber der Union muss nicht bange werden, sagt Christian Tretbar. Sie ist der Gewinner des Jahres.
Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) ist zu einem überraschenden Besuch in Afghanistan eingetroffen.
Die letzten US-Soldaten verlassen Irak. Und die Aussichten für das Land werden immer düsterer.
Nach Lindners Abgang: Die Politiker werden immer jünger, steigen immer steiler auf – und scheitern schneller. Wofür sollen sie auch kämpfen?
Die EU-Kommissarin für Digitales, Neelie Kroes, überraschte am Montag die Öffentlichkeit mit einer Personalie. Karl-Theodor zu Guttenberg berät zukünftig die EU-Kommission in Fragen der Internetfreiheit und erklärt, wie Internetnutzer, Blogger und Cyberaktivisten in autoritär regierten Ländern auf Dauer unterstützt werden können.
Sie ist die erste Generalin der israelischen Armee. Im Juni trat Generalmajorin Orna Barbivai ihren Posten als Chefin der militärischen Personalverwaltung an.
Sie ist die erste Generalin der israelischen Armee. Im Juni trat Generalmajorin Orna Barbivai ihren Posten als Chefin der militärischen Personalverwaltung an.
Schweizerische Volkspartei verliert im Kampf um einen größeren Einfluss in der Regierung.
Moschee angezündet und Soldaten angegriffen Israels Regierung will härter vorgehen.
Höchste Zeit ist’s, längst fällig, und doch wieder nur ein halber Schritt: Der größte Teil des Verteidigungsministeriums wird von Bonn nach Berlin verlagert. Endlich.
Höchste Zeit ist’s, längst fällig, und doch wieder nur ein halber Schritt: Der größte Teil des Verteidigungsministeriums wird von Bonn nach Berlin verlagert. Endlich.
Ein Räuber stellt sich schuldunfähig und landet in der Psychiatrie. Doch die Taktik geht nicht auf, jetzt steht er wieder vor Gericht.
Es gibt Geständnisse, die vermögen die Luft zu reinigen. Und es gibt Geständnisse, die verpesten sie noch mehr.
Zwei Jahre nach dem Nato-Angriff auf zwei Tanklaster am Kundus-Fluss fordern die Hinterbliebenen jetzt Schadenersatz. Deutschland soll bis zu 50 000 Euro pro Person zahlen.
Eine Ärztin in den USA soll Ex-Verteidigungsminister Guttenberg gesagt haben, er brauche keine Brille. Seine Erklärung für das Phänomen findet Harald Martenstein wundersam. Und wenn er doch die Unwahrheit sagt?
Giovanni di Lorenzo, "Zeit"-Chefredakteur und Tagesspiegel-Herausgeber, nimmt Stellung zu seinem Interview mit Karl-Theodor zu Guttenberg.
Qualifizierte Nicht-EU-Bürger sollen künftig auch dann einwandern dürfen, wenn sie keinen Arbeitsvertrag vorweisen können. Die so genannte Blue Card könnte Zuwanderung erleichtern.
Einen Tag nach Erscheinen des Interview-Buches „Vorerst gescheitert“ von Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat die Universität Bayreuth die darin gegen sie erhobenen Vorwürfe scharf zurückgewiesen. Guttenberg wirft der Hochschule vor, sie sei bei der Behandlung des Falles „leider nicht unabhängig“ gewesen, sondern habe offenbar aus Angst vor dem Verlust von Forschungsgeldern vorschnell ge- und verurteilt.
In der Plagiatsaffäre hatte die CSU ihrem Verteidigungsminister Guttenberg bis zum Schluss den Rücken gestärkt. Nun jedoch scheint die Parteispitze wenig erbaut über dessen Rückkehrabsichten.
Alle Doktoranden sollen eine eidesstattliche Versicherung darüber abgeben, dass sie ihre Arbeit selbstständig verfasst haben, fordern Experten. Hätte Guttenberg eine abgeben müssen, hätte das ganz andere gerichtliche Konsequenzen gehabt.
Nach der Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen Urheberrechtsverletzung denkt Ex-Verteidigungsminister Guttenberg laut über eine Rückkehr in die Politik nach. Dafür sieht er verschiedene Möglichkeiten.
Er geht den Medien aus dem Weg, sehr zur Enttäuschung der vielen deutschen Journalisten, die extra ins kanadische Halifax gekommen sind, um den ersten internationalen Auftritt des Ex-Verteidigungsministers seit dem Rücktritt im März zu beobachten. Wer nicht seit Jahren als Teilnehmer zur bedeutendsten Sicherheitskonferenz in Nordamerika eingeladen ist, hat keinen Zutritt zum Saal und muss mit der Videoübertragung ins Pressezentrum vorliebnehmen.
Er geht den Medien aus dem Weg, sehr zur Enttäuschung der vielen deutschen Journalisten, die extra ins kanadische Halifax gekommen sind, um den ersten internationalen Auftritt des Ex-Verteidigungsministers seit dem Rücktritt im März zu beobachten. Wer nicht seit Jahren als Teilnehmer zur bedeutendsten Sicherheitskonferenz in Nordamerika eingeladen ist, hat keinen Zutritt zum Saal und muss mit der Videoübertragung ins Pressezentrum vorliebnehmen.
Er ist gefragt, kritisch und nicht mehr gegelt: K. T. zu Guttenberg nutzt im kanadischen Halifax das Forum einer Sicherheitskonferenz, um auch mit der europäischen Krisen-Politik abzurechnen.
Der Wald kann vieles: Er dient der Erholung, als Kapitalanlage, schützt das Klima – und liefert Holz. Wie lange noch?
Thomas de Maizière bietet sich der CDU als moderner Konservativer an
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