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Thema

Boris Pistorius

Apostolos-Athanasios („Akis“) Tsochatzopoulos.

Eine deutsche Firma soll den früheren Sozialisten Apostolos-Athanasios („Akis“) Tsochatzopoulos bestochen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt schon länger gegen ihn. Seine Partei hat ihn bereits ausgeschlossen.

Von Gerd Höhler
Foto: Science Faction/mauritius images

Nuklearwaffen sind teuer, die Folgen ihres Einsatzes katastrophal. Warum wollen trotzdem immer mehr Staaten die Atombombe? Und was heißt das für das Ziel einer kernwaffenfreien Welt?

Von Ruth Ciesinger

Raus aus Afghanistan – ganz einfach geht das nicht Denn die Aktionen müssen abgestimmt werden.

Von Michael Schmidt
Verlassen die Truppen der Nato Afghanistan bereits Ende des nächsten Jahres?

Der afghanische Präsident Karsai fordert einen Abzug der internationalen Truppen schon bis 2013 statt 2014. Unter dem Eindruck der jüngsten Ereignisse um das Massaker eines US-Soldaten brechen die Taliban Gespräche mit den USA ab.

Von Michael Schmidt
Bereit, sich zu engagieren. Nach Angaben des Familienministeriums würde die Steuerpflicht „in weit über 90 Prozent der Fälle“ keine Auswirkungen haben, da das Taschengeld der Bufdis unter den steuerlichen Freigrenzen liege. Foto: Andreas Gebert/dpa

Freiwillig Dienstleistende sollen Steuern zahlen. Politik und Verbände fürchten nun um die Attraktivität.

Von Michael Schmidt
Ja, Wulff hat von Amts wegen Anspruch auf diese Verabschiedung, jeder Präsident, jeder Kanzler, jeder Verteidigungsminister hat das.

Christian Wulff hat von Amts wegen Anspruch auf diese Verabschiedung, jeder Präsident, jeder Kanzler, jeder Verteidigungsminister hat das. Und er möchte, dass davon ein Signal ausgeht. Stephan-Andreas Casdorff erklärt, warum der Zapfenstreich das falsche Signal ist.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Den letzten Zapfenstreich gab es für den Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Jetzt steht die Zeremonie für den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff an.

Zerknirscht: Ex-Bundespräsident Christian Wulff.

Es rätseln die Experten: Kann Wulff mit einem Zapfenstreich abtreten? Und wie viel Geld muss/darf/soll er dann bekommen – und für wie lange?

Von Robert Birnbaum

Der Bundespräsident wird von der Bundesversammlung gewählt. Würde das Staatsoberhaupt in einer Direktwahl vom Volk bestimmt, würde alles auf Joachim Gauck zulaufen. Das jedenfalls belegen die Umfragen.

Von Matthias Schlegel
De Maizière mit Bundeswehrsoldaten.

Verteidigungsminister de Maizière möchte einen neuen Gedenktag für Bundeswehr-Veteranen schaffen. Die Reaktionen sind verhalten, der Sinn ist umstritten.

Von Michael Schmidt

Ehre, wem Ehre gebührt. Wen die Politik losschickt, um unter Einsatz seines Lebens, Deutschlands Sicherheit zu verteidigen, verdient Anerkennung – unabhängig davon, für wie sinnvoll man den jeweiligen Einsatz halten mag.

Ein Bundeswehrsoldat in Afghanistan. Jetzt debattiert Deutschland über einen Tag für Veteranen.

Die Sozialdemokraten sehen den Vorschlag von Verteidigungsminister de Maizière für einen Veteranentag kritisch. Positiv reagierte dagegen der Bundeswehrverband. Und der Wehrbeauftragte erwägt schon ein konkretes Datum.

Der deutsche Verteidigungsminister warnt davor, „ersatzlos aus Afghanistan abzuziehen“, weil sonst die afghanischen Sicherheitskräfte die Seiten wechseln könnten. So sei es nach dem Abzug der Sowjets zum Sieg der Taliban gekommen.

Der deutsche Verteidigungsminister warnt davor, „ersatzlos aus Afghanistan abzuziehen“, weil sonst die afghanischen Sicherheitskräfte die Seiten wechseln könnten. So sei es nach dem Abzug der Sowjets zum Sieg der Taliban gekommen.

Ende Januar war das Atomprogramm des Iran auch Thema bei dem Treffen von Bundesaußenminister Guido Westerwelle und seinem israelischen Amtskollegen Avigdor Lieberman.

Die iranische Bombe ist kein Problem, das allein Israel zu interessieren oder zu lösen hätte. Gerade für Deutschland ist Enthaltung in diesem Fall keine Option - und dabei geht es nicht nur um die historische Verantwortung.

Von Stephan-Andreas Casdorff
US-Flugzeugträger. Mit Seemanövern versuchen die USA und der Iran seit Monaten, sich gegenseitig militärisch zu beeindrucken. Foto: Reuters

Wer greift zuerst an? Der Iran? Oder Israel? Der Streit um Teherans Atomprogramm schürt Angst, Unruhe, Zwietracht. Dabei verbindet die beiden Staaten nicht nur tiefe Feindschaft – im Gegenteil.

Von Martin Gehlen
Hillary Clinton auf der Münchener Sicherheitskonferenz.

Obama will Asien mehr Aufmerksamkeit widmen. Europa fühlt sich im Stich gelassen – zu Unrecht. Das zeigt die Münchener Sicherheitskonferenz.

Von Christoph von Marschall
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