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Thema

Boris Pistorius

Vertritt die Waldbesitzer: Philipp Freiherr von und zu Guttenberg.

Der Wald kann vieles: Er dient der Erholung, als Kapitalanlage, schützt das Klima – und liefert Holz. Wie lange noch?

Von Heike Jahberg

Thomas de Maizière bietet sich der CDU als moderner Konservativer an

Von Antje Sirleschtov

Thomas de Maizière bietet sich der CDU als moderner Konservativer an

Von Antje Sirleschtov

Die israelische Regierung schließt einen Angriff gegen den Iran wegen dessen Atomprogramm nicht aus, Teheran kündigt für diesen Fall verheerende Gegenschläge an. Steht ein militärischer Konflikt bevor?

Von Charles A. Landsmann

Kiel - Einen Tag nach dem Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) bekannt gegeben hat, wie viele Standorte der Bundeswehr geschlossen und reduziert werden, hat sich die Unruhe in dem besonders betroffenen Schleswig-Holstein noch nicht gelegt. Das Thema rückte somit auch auf die Tagesordnung der in Lübeck tagenden Ministerpräsidenten, die sich offenbar einig sind in ihrer Forderung nach einer finanziellen Entschädigung durch die Bundesregierung für betroffene Orte und Regionen.

Von Dieter Hanisch
Foto: dpa

Die Bundeswehr braucht für weniger Soldaten weniger Kasernen – die betroffenen Kommunen verlangen nach Kompensation. Es gibt aber auch Gewinner: zum Beispiel die Hauptstadtregion.

Von Robert Birnbaum
Angela Merkel an der Seite des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu.

Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) befördert Spekulationen über die tatsächlichen Hintergründe der deutschen Libyen-Enthaltung. Ist das deutsche Nein zu Bengasi in Wahrheit ein Ja zu Israel?

Von Hans Monath

Warum die Deutschen zum Thema Krieg seit Jahren keine ernste Debatte mehr führen

Von Giovanni di Lorenzo

In Dresden eröffnet das von Daniel Libeskind neu gestaltete Militärhistorische Museum

Von Falk Jaeger

Die NATO hat zwar entscheidend zum Sturz des Gaddafi-Regimes beigetragen, schreibt Marco Overhaus von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Doch es wäre illusorisch und gefährlich, die Intervention in Libyen zu einem neuen Leitstern der Bündnispolitik zu machen.

Weites Feld. Zehn Jahre nach dem Einmarsch internationaler Truppen in Afghanistan ist deren Abzug nun beschlossene Sache. Das afghanische Volk ist kriegsmüde – die Nationen der Truppensteller auch.

Freudig begrüßten die Afghanen einst die ausländischen Truppen. 140.000 Soldaten aus 40 Nationen sind heute in Afghanistan. Doch je länger der Einsatz dauert, desto mehr sinkt die Hoffnung auf Frieden – auf beiden Seiten.

Von Michael Schmidt
Banger Blick von

Mit einem Bein auf dem Business-Seat, mit dem anderen im Gefängnis? Sponsoren befürchten, der Korruption verdächtigt zu werden

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