
Das Netz ist nicht "politisch", "kreativ" oder "innovativ", wie es in der Begründung für den Online-Award für "Guttenplag Wiki" heißt, findet Lorenz Maroldt. Es ist die Metaplattform des Plagiats.
Das Netz ist nicht "politisch", "kreativ" oder "innovativ", wie es in der Begründung für den Online-Award für "Guttenplag Wiki" heißt, findet Lorenz Maroldt. Es ist die Metaplattform des Plagiats.
Die Internet-Plattform "GuttenPlag Wiki" ist mit einem der renommierten Grimme Online Preise ausgezeichnet worden. Die Website hatte wesentlich zur Aufdeckung der Plagiate in der Doktorarbeit des Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg beigetragen.
Die Internet-Plattform "GuttenPlag Wiki" ist mit einem der renommierten Grimme Online Preise ausgezeichnet worden. Die Website hatte wesentlich zur Aufdeckung der Plagiate in der Doktorarbeit des Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg beigetragen.
Die griechischen Sozialisten stützen ihren Ministerpräsidenten Papandreou, aber: bis Ende Juni muss das umstrittene Sparpaket durchs Parlament. Die Demonstrationen blieben diesmal friedlich.
Der US-Senat hat die Nominierung von Leon Panetta zum neuen Verteidigungsminister des Landes gebilligt. Der Senat in Washington stimmte am Dienstag einstimmig für den derzeitigen Chef des US-Geheimdienstes CIA.
Warum Experten versagen: Der Skandal um Max Ernst offenbart, wie der Kunstmarkt funktioniert
Der deutsche Botschafter in Afghanistan findet Gespräche mit den radikal-islamischen Taliban richtig. Die wiederum fordern den vollständigen Abzug der internationalen Truppen.
Zuletzt bewarfen die Griechen ihn mit faulen Orangen und aus seiner Fraktion traten die ersten Abgeordneten aus. Da ahnte der griechische Regierungschef Papandreou: So geht es nicht weiter. Jetzt hat er sein Kabinett umgebildet – ein letztes Aufgebot?
Engpässe des Westens: Der Einsatz gegen Gaddafi zeigt die Grenzen europäischer Militärkapazitäten – und fehlende Nato-Strategien.
US-Verteidigungsminister Robert Gates hat den europäischen Bündnisstaaten in scharfen Worten mangelndes Engagement in der Nato vorgeworfen und vor einem Niedergang der Allianz gewarnt. Der Einsatz in Libyen offenbare den fehlenden politischen Willen der Europäer.
Mit bemerkenswerter Konsequenz entwindet Verteidigungsminister Thomas de Maizière dem Kabinettskollegen Westerwelle die Definitionsmacht über Auslandseinsätze. Am Beispiel Libyens buchstabiert er durch, was Bündnispflicht bedeutet.
Der ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat offenbar angekündigt, ein zweijähriges "Sabbatical" zu nehmen. Für die Zeit danach schließt er eine Rückkehr in die Politik nicht aus.
Verteidigungsminister de Maizière hat für den Fall eines Sturzes des libyschen Machthabers Gaddafi die Entsendung von Bundeswehrsoldaten in das nordafrikanische Land nicht ausgeschlossen. Auch in der Union kommt die Idee gut an.
Die ausgesetzte Wehrpflicht hat die Nachwuchssorgen der Bundeswehr nicht eben kleiner gemacht. Darum wirbt die Truppe nun verstärkt um Freiwillige - an Schulen.
Verteidigungsminister Thomas De Maizière hat auf der Trauerfeier für die in Afghanistan getöteten Soldaten erneut davor gewarnt, die bisherige Strategie zu ändern. Der Bundeswehrverband ist anderer Meinung.
Deutsche Soldaten sind mehr denn je dem Terror ausgesetzt. Gefahr droht zunehmend durch vermeintlich Verbündete. Doch während die Taliban ihre Strategie verändert haben, hält der deutsche Verteidigungsminister an seiner fest.
Fünf Tage nach dem verheerenden Anschlag in Nordafghanistan stirbt am Donnerstag erneut ein deutscher Soldat in einer Sprengfalle. Verteidigungsminister de Maizière will trotzdem am Kurs des Bundeswehreinsatzes festhalten.
Ständig gibt es Nachrichten von Anschlägen, Toten und Verletzten. Wieder ist ein deutscher Soldat gestorben. Was läuft schief in Afghanistan?
Die Explosion im afghanischen Talokan, bei der am vergangenen Samstag zwei Bundeswehrsoldaten ums Leben kamen, wurde durch eine Fernzündung ausgelöst und nicht durch einen Selbstmordattentäter.
Am Montag beging Amerika den „Memorial Day“: das Gedenken an die Gefallenen aus unzähligen Kriegen. Der Feiertag schafft traditionell ein verlängertes Wochenende, an dem Familie und Totenehrung Vorrang haben und die Politik schweigt.
Aber der Westen darf nicht als Verlierer gehen. Ziviler Aufbau muss darum Vorrang haben
Überraschende Wende bei den Ermittlungen zum Anschlag von Talokan: Die sieben deutschen und afghanischen Opfer wurden offenbar nicht von einem uniformierten Selbstmordattentäter, sondern von einer ferngezündeten Bombe in den Tod gerissen.
US-Präsident Barack Obama hat den General Martin Dempsey offiziell zum neuen Generalstabschef berufen. Damit ist das neue "Kriegsteam" komplett.
Aber der Westen darf nicht als Verlierer gehen. Ziviler Aufbau muss darum Vorrang haben
Den westlichen Alliierten gelingt es nicht, die Taliban zu schwächen. Doch auch wenn der Krieg in Afghanistan nicht zu gewinnen ist: EU und Nato dürfen nicht als Verlierer aus dem Land gehen.
Die Diskussion um den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan verschärft sich. Der Taliban-Experte Ahmed Rashid meint, die Anschläge im Norden Afghanistans könnten weiter zunehmen.
Die Bundesregierung hat den Terrorakt im nordafghanischen Talokan verurteilt. Bei dem Selbstmordattentat kamen am Samstag zwei Bundeswehrsoldaten ums Leben. Fünf weitere wurden verletzt, einer davon schwer.
De Maizière will, dass die Bundeswehr mehr internationale Verantwortung übernimmt
De Maizière will, dass die Bundeswehr mehr internationale Verantwortung übernimmt
Verteidigungsminister de Maizière will eine Bundeswehr für die Welt – der Grüne Trittin auch
Deutscher Soldat stirbt bei Sprengstoffanschlag / De Maizière: Halten an Strategie fest
Bei einem Sprengstoffanschlag in Afghanistan ist ein Bundeswehrsoldat ums Leben gekommen. Einem Medienbericht zufolge gab es einen Anschlag mit einem versteckten Sprengsatz auf eine deutsche Patrouille im Norden Afghanistans.
Deutschland zahlt dem diktatorischen Regime in Usbekistan Millionen für die Nutzung eines Flugplatzes
Ist der Zugang zu Rohstoffen ein Sicherheitsinteresse wie die Landesverteidigung? Außenminister Westerwelle und Verteidigungsminister de Maizière müssen sich über nationale Interessen einigen. Ein Kommentar.
Außenminister und Verteidigungsminister senden unterschiedliche Signale bei der Begründung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Doch sie führen die Kontroverse nicht offen.
Heinz Keßler ist ehemaliger Verteidigungsminister der ehemaligen DDR. Nun hat er ein Buch geschrieben. Sein Verleger umschreibt es mit einer "vergleichsweise positiven" Erinnerung an den Mauerbau. Das ist milde gesagt.
Westerwelle und de Maizière: Die beiden müssen sich über nationale Interessen einigen
Pakistans Regierung hat nach US-Angaben das Versteck von Al-Qaida-Chef Osama bin Laden offenbar nicht gekannt. US-Verteidigungsminister Robert Gates erklärte, ihm lägen entsprechende Beweise vor.
Verteidigungsminister Thomas de Maizière will die Bundeswehr zum Instrument einer neuen Rolle Deutschlands in der Welt machen. Zur Finanzierung der Reform will er noch keine Details nennen.
Es ist die bisher umfassendste Reform der Bundeswehr. Die Truppe soll kleiner werden. Verteidigungsminister Thomas de Maizière lässt dennoch einige Fragen offen.
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