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Thema

Boris Pistorius

Spieglein, Spieglein in der Hand, wer ist der beste Forschungspolitiker im Land?

Das Netz ist nicht "politisch", "kreativ" oder "innovativ", wie es in der Begründung für den Online-Award für "Guttenplag Wiki" heißt, findet Lorenz Maroldt. Es ist die Metaplattform des Plagiats.

Von Lorenz Maroldt
Das Foto zeigt die Internetseite "GuttenPlag Wiki" am 01.03.2011.

Die Internet-Plattform "GuttenPlag Wiki" ist mit einem der renommierten Grimme Online Preise ausgezeichnet worden. Die Website hatte wesentlich zur Aufdeckung der Plagiate in der Doktorarbeit des Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg beigetragen.

Das Foto zeigt die Internetseite "GuttenPlag Wiki" am 01.03.2011.

Die Internet-Plattform "GuttenPlag Wiki" ist mit einem der renommierten Grimme Online Preise ausgezeichnet worden. Die Website hatte wesentlich zur Aufdeckung der Plagiate in der Doktorarbeit des Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg beigetragen.

Griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos (l.) und Ministerpräsident Giorgos Papandreou.

Die griechischen Sozialisten stützen ihren Ministerpräsidenten Papandreou, aber: bis Ende Juni muss das umstrittene Sparpaket durchs Parlament. Die Demonstrationen blieben diesmal friedlich.

Von Gerd Höhler

Zuletzt bewarfen die Griechen ihn mit faulen Orangen und aus seiner Fraktion traten die ersten Abgeordneten aus. Da ahnte der griechische Regierungschef Papandreou: So geht es nicht weiter. Jetzt hat er sein Kabinett umgebildet – ein letztes Aufgebot?

Von Gerd Höhler
Nachschubprobleme. Diese französischen Soldaten montieren Raketen an einem Hubschrauber vor der libyschen Küste. Knappe und fehlende Ausstattung machen es den Militärs schwer, den politischen Ehrgeiz ihrer Regierungen zu erfüllen.

Engpässe des Westens: Der Einsatz gegen Gaddafi zeigt die Grenzen europäischer Militärkapazitäten – und fehlende Nato-Strategien.

Von Matthias Thibaut
Vernichtende Vorwürfe. Der bald aus dem Amt scheidende Gates in Brüssel.

US-Verteidigungsminister Robert Gates hat den europäischen Bündnisstaaten in scharfen Worten mangelndes Engagement in der Nato vorgeworfen und vor einem Niedergang der Allianz gewarnt. Der Einsatz in Libyen offenbare den fehlenden politischen Willen der Europäer.

Mit bemerkenswerter Konsequenz entwindet Verteidigungsminister Thomas de Maizière dem Kabinettskollegen Westerwelle die Definitionsmacht über Auslandseinsätze. Am Beispiel Libyens buchstabiert er durch, was Bündnispflicht bedeutet.

Von Hans Monath
Er sagt erst einmal Tschüss. Karl-Theodor zu Guttenberg will eine Auszeit nehmen

Der ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat offenbar angekündigt, ein zweijähriges "Sabbatical" zu nehmen. Für die Zeit danach schließt er eine Rückkehr in die Politik nicht aus.

Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) werde "konstruktiv prüfen", ob deutsche Soldaten nach einem Sturz Gaddafis nach Libyen geschickt werden.

Verteidigungsminister de Maizière hat für den Fall eines Sturzes des libyschen Machthabers Gaddafi die Entsendung von Bundeswehrsoldaten in das nordafrikanische Land nicht ausgeschlossen. Auch in der Union kommt die Idee gut an.

Von Hans Monath
Bundeswehrsoldaten fahren in einem Marder-Panzer im Einsatz bei Char Darah in der Provinz Kundus in Afghanistan.

Ständig gibt es Nachrichten von Anschlägen, Toten und Verletzten. Wieder ist ein deutscher Soldat gestorben. Was läuft schief in Afghanistan?

Von
  • Robert Birnbaum
  • Erwin-Ernst Starke

Überraschende Wende bei den Ermittlungen zum Anschlag von Talokan: Die sieben deutschen und afghanischen Opfer wurden offenbar nicht von einem uniformierten Selbstmordattentäter, sondern von einer ferngezündeten Bombe in den Tod gerissen.

Von Michael Schmidt
Am Samstag starben zwei deutsche Soldaten bei einem Selbstmordanschlag am Sitz des Gouverneurs in Nordafghanistan.

Den westlichen Alliierten gelingt es nicht, die Taliban zu schwächen. Doch auch wenn der Krieg in Afghanistan nicht zu gewinnen ist: EU und Nato dürfen nicht als Verlierer aus dem Land gehen.

Von Stephan-Andreas Casdorff
So denke ich mir das. Verteidigungsminister Thomas de Maizière unterhält sich im Bundestag mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr, Volker Wieker. Fotos: Rainer Jensen, dpa

Verteidigungsminister de Maizière will eine Bundeswehr für die Welt – der Grüne Trittin auch

Von Robert Birnbaum

Ist der Zugang zu Rohstoffen ein Sicherheitsinteresse wie die Landesverteidigung? Außenminister Westerwelle und Verteidigungsminister de Maizière müssen sich über nationale Interessen einigen. Ein Kommentar.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Verteidigungsminister Thomas de Maizière will die Bundeswehr zum Instrument einer neuen Rolle Deutschlands in der Welt machen. Zur Finanzierung der Reform will er noch keine Details nennen.

Von Robert Birnbaum
Der Verteidigungsminister arbeitet an einer Neuausrichtung der Armee.

Es ist die bisher umfassendste Reform der Bundeswehr. Die Truppe soll kleiner werden. Verteidigungsminister Thomas de Maizière lässt dennoch einige Fragen offen.

Von Robert Birnbaum
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